1. Meine Herrin Neda Kap 07-09


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... aufrichtete, nicht mehr von meinen Armen gehalten werden musste, sondern selbst stand. Sie griff meine Hand, erst vorsichtig, aber dann hatte sie den gleichen souveränen Griff, den ich von ihr kennengelernt hatte, als wir zusammen durch die Stadt gegangen waren.
    
    Wir sprachen nicht mehr viel.
    
    Ein weiteres Mal umarmten wir uns lange, küssten uns. Aber nie so, dass jemand, der uns insgeheim beobachtete, das Gefühl gehabt hätte, dass wir nicht zwei ganz normal ineinander verliebte junge Frauen waren.
    
    Schließlich krochen wir durch die Dachluke zurück ins Haus und verabschiedeten uns voneinander mit einem zärtlichen Kuss, bevor jede von uns in ihr Zimmer verschwand.
    
    8 Coming out
    
    Ich hätte gern gewusst, was Neda geplant hatte, dort oben auf der Terrasse. Aber sie sagte es mir nicht, und wir kehrten auch in der folgenden Nacht nicht dorthin zurück.
    
    Ich vermutete, dass ihr ihr Moment der Schwäche peinlich war, was ich schade fand. Sie hatte keinen Grund dazu, und irgendwie war es mir ja ähnlich gegangen.
    
    Für mich war der Abend auf der Terrasse wunderschön gewesen.
    
    Wenn wir es vorher nicht schon waren, jetzt waren wir ein Paar.
    
    Es gab da diesen einen Moment, an den ich mich zurückerinnern würde, und das war für mich dieser Abend.
    
    Ich war in der Küche, hatte meinen Kram gespült, als Neda sich von hinten an mich rangeschlichen hatte, mich von hinten an die Spüle drückte, mir auf den Po haute und mir von hinten an den Hals griff.
    
    Sie presste sich ganz nah ...
    ... an mich, ihre Haare kitzelten meine Schulter. Dann biss sie mir sanft ins Ohr, zog mein Ohrläppchen lang und hauchte:
    
    "Ich habe diesen Lesbenporno gesehen. Der hat mich auf Ideen gebracht."
    
    "Ach ja?"
    
    Sie kniff mit ihrer Hand kräftig in meinen Po. Ich war überrascht, aber ließ es natürlich geschehen. Meine Libido war schnell in Gang gebracht.
    
    "Da stand die kleine devote Freundin an der Spüle, aber nackt. Total splitterfasernackt. Ihre Herrin hat ihr das befohlen. Nackt zu sein. Damit sie sie immer kontrollieren kann und damit die Sklavin nie vergisst, wer sie ist. Und die Herrin hat sie angemacht, weil die Gläser nicht sauber waren. Wahrscheinlich waren die Gläser total superrein, aber sie hat eine Szene gemacht, einfach nur, weil sie es konnte."
    
    Nedas Finger kreisten über meinen Nacken, so flüchtig, dass ein Strom durch sie fuhr und meine Nackenhärchen sich aufstellten. Ihre Stimme klang so verführerisch!
    
    Wie konnte jemand einfach nur solch eine Energie versprühen?
    
    "Und dann hat sie diesen Wasserhahn mit Schlauch dran genommen und die nackte Sklavin damit abgespritzt. Vorher hat sie sie aber noch mit Spüli eingeschmiert. Damit ihr Körper richtig glitschig wurde und glänzte."
    
    Die Schaumgeborene kam mir in den Sinn. Das war in der griechischen Mythologie Aphrodite. Die war aus dem Sperma von dem Typen entstanden, dem ein anderer das Gemächt mit einer Sichel abgeschnitten hatte und das ins Meer gefallen war. Zu meiner Überraschung hatte Neda den gleichen ...
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