1. Meine Herrin Neda Kap 07-09


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... Gedanken. Sie zischte:
    
    "Eine kleine, nackte Sklaven-Venus!"
    
    Venus war die römische Version der Aphrodite. Aber sie waren die gleiche Person. Die römische ein Plagiat der griechischen.
    
    "Klingt nach einer ziemlichen Sauerei!", meinte ich knapp.
    
    "Sei still, jetzt rede ich!", zischte sie.
    
    Neda drückte einmal meinen Hals zu, und ich war hin und weg. Es gab einfacher nichts Dominanteres für mich, als wenn sie mich an den Hals griff. Es war einfach die erotischste Geste, die ich mir vorstellen konnte.
    
    "Jedenfalls war sie nachher total voll Schaum. Auch da unten! Sie griff zwischen meine Beine, und ich war überrascht. Da hatte sie mich noch nie berührt.
    
    Zumindest nicht so. Bei unseren Knutschereien waren ihre Hände schon so manches Mal in diese Region gekommen, und immer hatte ich mir gewünscht, dass sie da bleiben würden, dass sie mich dort unten besuchen würde.
    
    Ich hatte sie willig gespreizt, um ihr zu signalisieren, dass ich sie da wollte.
    
    Aber vielleicht war ich einfach nicht schnell oder deutlich genug gewesen.
    
    Ich glaube aber, dass sie ein wenig ängstlich war. Ich wollte nicht gierig sein. Also gab ich ihr die Zeit sich an meinen Unterleib heranzutasten. Metaphorisch gesprochen.
    
    Sie hatte auch ein wenig für den ersten Kuss gebraucht, aber als Neda bereit gewesen war, war es auch überwältigend gewesen. Ich würde halt warten müssen.
    
    Sie drehte mich zu sich um, schöpfte mit der Hand ein wenig warmes Spülwasser und spritzte es über mich.
    
    Ich ...
    ... versuchte, sie abzuwehren, aber ihre Hände waren überall und schneller und stärker als meine. Bald hatte sie meine beiden Handgelenke gefangen und drückte mich gegen die Spüle.
    
    "Hab ich dich!", lachte sie.
    
    "Bitte, bitte! Tu mir nichts!", flehte ich.
    
    Es war alles gespielt, wir neckten uns, und doch mochte ich es, diese Worte zu sagen, zu flehen, zu betteln. Es war etwas Magisches, mich unterwürfig zu geben. Selbst wenn es nur zum Spaß geschah.
    
    Neda sprang drauf an, kam näher, drückte ihren Oberkörper gegen meinen, ihren Bauch gegen meinen und flüsterte:
    
    "Bettle! Bettle, sonst mache ich dich ganz nass!"
    
    Sie musste ein Lachen unterdrücken und ihre Augen leuchteten auf. Es war alles ein bisschen doof. Auch die Doppeldeutigkeit. Wie in einem Porno halt.
    
    "Bitte, bitte, mach mich nass!", flehte ich, aber wir konnten beide nicht ernst bleiben.
    
    Es war einfach zu blöd.
    
    Wir prusteten los, fielen uns in die Arme und krümmten uns vor Lachen.
    
    Dann lagen unsere Lippen plötzlich aufeinander. Was für ein Zufall!
    
    Unser ausgelassenes Lachen wandelte sich in ein ausgelassenes Küssen.
    
    Und so wurden wir von Anna ertappt: Zwei knutschende junge Frauen in der Küche.
    
    "Woa, woa, woa! Too much information! Lesbenalarm!", rief sie gespielt entrüstet.
    
    Es war, als hätte jemand einen Eimer eisigen Wassers über uns ausgegossen. Wir lösten uns sofort voneinander. Die Magie war zerstoben.
    
    Anna war wohl gerade von draußen reingekommen und rief nun so laut, dass auch ...
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