1. Die 10 Minuten Regel 05


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Teil 5 -- Wettschulden sind Ehrenschulden
    
    Es war immer wieder ein schönes Gefühl, neben Rezan aufzuwachen. Ich spürte ihren warmen Körper an mir und hörte ihr leises Atmen. Ich schmiegte mich enger an sie und begann sie zu streicheln. Ich umfasste ihre Brüste und sofort wurden ihre Brustwarzen hart. Unter der Decke merkte ich, wie eine Hand nach meinem Schwanz tastete. Rezan war also wach und hatte offenbar nichts gegen einen Morgenquickie. „Mmh, deine Morgenlatte ist echt praktisch.", seufzte sie, als ich sanft in sie eindrang und sie zu ficken begann. Ich erwiderte nichts und bedeckte stattdessen ihren Nacken mit sanften Küssen. Leider kamen wir nicht weiter, denn plötzlich stand Justine neben uns, angezogen und mit spöttischem Lächeln: „Guten Morgen. Ich störe euch ja nur ungern bei eurer hübschen Nummer, aber wenn wir nicht in zehn Minuten beim Frühstück sind, fliegen wir womöglich auf!"
    
    Verdammtes Zeitmanagement. Rezan seufzte enttäuscht, aber natürlich hatte Justine recht. Wir lösten uns also widerwillig voneinander, zogen uns schnell an und gingen zusammen zum Frühstücksraum. Kaja und Karo waren schon da. Gerade als wir uns zu ihnen setzten wollten, kam Herr Schneider auf uns zu: „Jan, kann ich dich kurz sprechen?" Mit einem mulmigen Gefühl folgte ich unserem Lehrer in eine ruhige Ecke. „Hör mal, Jan, ich finde es ja schön, wenn du und Rezan euch so gut versteht, also als Paar meine ich. Aber ich bin verantwortlich für... naja einfach für alles was auf dieser ...
    ... Kursfahrt passiert und ich möchte nicht, dass etwas Dummes passiert, also..." Herr Schneider schien die Situation ungewöhnlich peinlich zu sein und offensichtlich fiel es ihm schwer, die richtigen Worte zu finden. „Sie finden es nicht gut, dass Rezan und ich Sex haben?", fragte ich helfend. Warum sollte man noch groß Drumherum reden. Herr Schneider guckte kurz erschreckt und stotterte dann: „Nein! Also ja... nein ich meine, vielleicht nur nicht gerade hier..."
    
    „Ja, das habe ich ihr auch gesagt. Aber wissen sie, es ist echt schwer, ihr zu widerstehen.", erklärte ich und blickte dabei in Rezans Richtung. Sie stand gerade am Buffet und hatte ihren knackigen Hintern etwas hinausgestreckt. Die kurze Hotpants betonte ihre langen Beine, die roten Haare fielen ihr locker über die Schultern und das unter den Brüsten zusammengeknotete Hemd betonte ihre Weiblichkeit. Herr Schneider folgte meinem Blick und seufzte dann: „Ja, ich versteh schon was du meinst. Passt einfach auf, dass... passt einfach auf, okay? Und seid nicht zu laut." Mit diesen Worten entließ er mich, sichtlich erleichtert, seine pädagogische Pflicht zumindest teilweise erfüllt zu haben.
    
    Als wir alle am Tisch saßen, fragte Rezan sofort: „Was wollte Herr Schneider denn?"
    
    „Wir sollen nicht so laut beim Sex sein.", kürzte ich ab, was mir als Kernaussage seiner ausschweifenden Erklärungsversuche sinnvoll erschien. Die Mädchen guckten erst verdutzt und kicherten dann. „Gut, dann machst du es mit Karo am besten in ihrem ...
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