1. Die 10 Minuten Regel 05


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... „Zieh dich aus und komm zu mir!" Ich leistete der Anweisung Folge, schlüpfte erst aus meinem Schlafanzug und dann unter ihre Decke. Dort merkte ich sofort, dass Karo ebenfalls nackt war. Vorsichtig tastete ich nach ihr und bekam eine ihrer Brüste zu fassen. Sanft begann ich sie zu streicheln, abwartend, was sie vorhatte. „Jan, denkst du eigentlich schlecht von mir?" Ihre Frage brachte mich leicht aus dem Konzept und ich hörte auf sie zu berühren. „Warum sollte ich?"
    
    „Weil ich einfach so meinen Freund betrüge.", erklärte sie, wobei ihre Stimme recht nüchtern klang.
    
    „Karo, wenn du wegen der Sache ein schlechtes Gewissen hast, wir müssen nicht...", setzte ich an, doch sie unterbrach mich: „Nein, das ist es ja. Ich will das hier! Ich meine, ich liebe Felix, aber er ist bisher mein erster -- und einziger -- Freund und ich hatte mich schon lange gefragt, wie es wohl wäre mit einem anderen Jungen zu schlafen. Und als ich eure Wette mitbekommen habe... die Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Aber ich möchte nicht, dass ihr deswegen denkt, dass ich eine gefühllose Schlampe bin!" Ihr Geständnis machte mich ein wenig nachdenklich. „Hast du darüber heute Vormittag mit Rezan gesprochen?", fragte ich aus einer Ahnung heraus.
    
    „Ja und natürlich sieht sie das ganz locker." Karo lachte leise. „Es ist schließlich Rezan."
    
    „Und wir anderen denken auch nicht schlecht über dich.", beruhigte ich sie. „Mach dir keine Sorgen. Komm, ich bring dich jetzt erst mal auf andere ...
    ... Gedanken." Damit schlug ich die Decke zurück und begann Karos Körper mit sanften Küssen zu bedecken. Vor allem natürlich ihre Brüste, an denen die Nippel hart nach oben standen und gefühlt noch härter wurden, als ich kräftig an ihnen saugte. Ich ging weiter nach unten, bis ich ihre Möse vor meinem Gesicht hatte. Obwohl Karo bereits richtig feucht war, begann ich sie zu lecken. Ich spaltete mit meiner Zunge ihre Schamlippen, rieb oder saugte an ihrer harten Perle und trank ihren lieblichen Nektar. Karos Stöhnen wurde schnell lauter. „Komm her und fick mich!", forderte sie schließlich. Ich legte mich auf sie und drang sofort in sie ein. Sie schrie erfreut auf und forderte sofort eine härtere Gangart. Ich hielt mich also nicht zurück, drückte ihre Schenkel auseinander und fickte sie mit schnellen, wuchtigen Stößen. Der Anblick ihrer wackelnden Titten war eine Wonne. Ich griff abwechselnd nach ihnen und knetete die dicken Dinger ordentlich durch. Karos Stöhnen wurde schnell lauter, die Bewegungen ihres Beckens gegen mich fordernder. „Oh ja, fick mich noch härter!", verlangte sie. Ich lehnte mich nach Vorne, mehr über sie und erhöhte das Tempo. Ich konnte ihr Gesicht nur schwach erkennen, meinte aber ein begieriges Funkeln in ihren Augen zu erkennen. „Küss mich!", hauchte sie verlangend.
    
    Ich zögerte. Mir fiel auf, dass ich bis auf den einen Kuss mit Kaja ansonsten darauf verzichtet und weder Karo noch Justine bisher geküsst hatte. War mir das doch zu intim? Jedoch ließ mir Karo ...