1. Die unbekannte Tochter Teil 04


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... belegen, womit wir wollten. Ich wählte Tomate-Mozzarella und Lea eine Art Hawai-Variante mit Salami statt Schinken. Wir hatten eine Menge Spaß, alberten beim Kochen herum und der eine oder andere Griff an weniger unschuldige Stellen war wohl auch zu beobachten. Als die Pizza im Ofen war, knutschten wir ein wenig, dann schob mich Lea auf Armlänge von sich weg und sah mich an. »Wie findest du mich eigentlich?«, fragte sie.
    
    »Wie meinst du das?«, erwiderte ich.
    
    »Na ja, du hast doch bestimmt schon viele Frauenkörper gesehen. Und mindestens mit meiner Mutter warst du auch intim. Also, was denkst du...«
    
    »... über deinen Körper?« Ich zog im Spiel die Stirn kraus. »Das ist schwierig zu beurteilen unter so viel Kleidung.«
    
    Lea grinste. »Nicht bewegen«, bedeutete sie mir und hob mahnend den Zeigefinger. Dann begann sie sich langsam auszuziehen. Zuerst die Bluse, dann die Shorts, als nächstes den BH und schließlich, ganz langsam ihren Slip. Noch ehe sie in ihrer gottgegebenen Schönheit vor mir stand, verschlang ich sie mit den Augen. Ihre wohlgeformten Brüste erstaunten mich erneut. Sie waren klein und straff, nicht zu groß oder überdimensioniert. Ihre Brustwarzen glichen unschuldigen Knöspchen. Ihr Bauch war flach, aber nicht zu dünn, dass man sich Sorgen machen müsste. Ihre Schenkel hatten eine ausreichende Größe, bei der man nicht fürchten musste, sie könnte sich beim Laufen die Beine brechen. Und dazwischen ... nein, alles an ihr war unglaublich perfekt. »Du bist ...
    ... wunderschön«, sagte ich. »Im Ernst.«
    
    Sie nickte nur. Aber ich glaube, sie freute sich insgeheim. »Jetzt du«, bedeutete sie mir mit einem Nicken. Ich gehorchte und zog mich ebenfalls aus. Schließlich standen wir gemeinsam nackt in der Küche und betrachteten uns gegenseitig. »Du hast dich gut gehalten«, sagte sie anerkennend. »Vielleicht hin und wieder ein Bierchen gegönnt, aber das geht in Ordnung.«
    
    »Ohne Bier wär's nix mit mir«, rutschte es mir heraus. Dann ging ich auf sie zu. Sie trat mir entgegen. Einem spontanen Impuls folgend hob ich sie hoch und setzte sie auf den Herd.
    
    »Nicht anschalten«, raunte sie, während sie die Beine spreizte. »Sonst kriegst du doch Fleisch auf deine Pizza.«
    
    Ich bekam einen Lachanfall, was unpraktisch ist, wenn man gerade die Pforte seiner Tochter verwöhnen will. Noch ehe mein Lachen verklungen war, leckte ich mit der Zunge über ihren Kitzler, fuhr durch ihre Schamlippen und küsste die Innenseite ihrer Schenkel. Lea gurrte zufrieden und drückte sanft auf meinen Hinterkopf. Ich lies meine Zunge kreiseln, dann bahnte ich mich küssend nach oben. Ich fand ihre Brüste und saugte erst an der einen, dann an der anderen. Schließlich fand ich ihre Lippen und wir gaben uns einem innigen Zungenkuss hin. Ich schlang die Arme um sie und zog sie bis an den äußeren Rand des Kochfeldes. Dann hielt ich inne.
    
    »Was ist?«, fragte meine Tochter.
    
    »Einen Moment«, sagte ich und ging kurz ins Schlafzimmer. Als ich zurückkam und Lea das Kondom auf meinem besten ...
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