1. Die unbekannte Tochter Teil 04


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Stück sah, schlug sie sich die Hand an die Stirn. »Oh man, fast vergessen«, sagte sie.
    
    »Aber doch noch dran gedacht«, fügte ich hinzu, während ich wieder vor sie trat. »Jetzt steht uns nichts mehr im Weg.«
    
    »Überhaupt nichts«, stimmte sie zu. Ihre Hand ergriff meinen Schwanz und dirigierte ihn in Position. Gemeinsam sahen wir zu, wie die Spitze des Kondoms ihre äußeren Schamlippen teilte und nach und nach das ganze Stück in ihrer Vagina verschwand. Schließlich steckte er komplett in ihr.
    
    »Und, fühlt es sich anders an?«, fragte ich.
    
    »Schon«, gab sie zu. »Nicht so nach Haut.«
    
    »Es gibt auch extra dünne, aber die sind meistens zu klein.«
    
    »Weil du nun mal so ein großes Exemplar hast.«
    
    »Du kennst ja gar keinen Vergleich.«
    
    »Denkst du.«
    
    »Hab ich Recht?«
    
    »Ja, schon.« Sie drückte mir den Mund auf die Lippen und drang mit der Zunge ein. Während mein Schwanz in ihr ruhte, umkreisten wir gegenseitig unsere Zungenspitzen. Schließlich wurde sie ungeduldig. »Dann leg mal los!«, forderte sie.
    
    Und so begann ich, meine Tochter rhythmisch im Stehen zu ficken, während sie auf dem Rand des Kochfeldes saß. »Wie gut, dass dein Herd eine so praktische Größe hat«, flüsterte ich zwischen zwei innigen Zungenküssen.
    
    Sie reagierte, indem sie mich enger an sich presste. Ich verstand es als Zeichen, dass sie mehr wollte. Also gehorchte ich und steigerte das Tempo. Ich hielt mich an ihren Schultern fest und rammte meinen Speer in sie hinein, dass es nur so schmatzte. Als ...
    ... ich kurz vor dem Explodieren war, packte ich sie erneut und hob sie kurzerhand hoch. Ein paar Mal fickte ich sie mit kräftigen Stößen im Stehen, während ich sie festhielt, dann ging ich in die Knie und schoss mein Sperma nur so heraus, während ich sie unter mir zu Boden gleiten lies. Dabei streichelte ich ihren Kitzler und ließ sie so fast zeitgleich zum Orgasmus kommen.
    
    »Oh man«, sagte sie, als wir beide erschöpft auf dem Boden lagen. »Das war...«
    
    »...unglaublich«, vollendete ich. »Schon irgendwie«, stimmte sie ein.
    
    Ich sah ihr in die Augen. »Und? Lust auf Pizza?«
    
    Das Essen ging unspektakulär vonstatten. Jedenfalls im Vergleich zum Kochen und der Wartezeit danach. Anschließend schlug Lea vor, einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Ich willigte ein. Gegen einen Spaziergang hatte ich selten etwas einzuwenden. Und es war wirklich schön. Wir gingen wie Verliebte durch den Park, immer Händchen haltend und an jeder Wegkreuzung stehenbleibend und uns küssend. Es war unser erster gemeinsamer Spaziergang als Pärchen. Ja, jetzt war die Sache klar, wir waren ein Paar. Harrharr.
    
    Und so wurde der Spaziergang länger als gedacht. Als wir wieder nach Hause kamen, war es bereits Abend. Wir beschlossen, mit The Witcher weiterzumachen. Allerdings mussten wir die zuletzt geschaute Folge wiederholen, denn da waren wir ja zu abgelenkt gewesen.
    
    Wir machten es uns mit Chips und Cola auf dem Sofa bequem. Lea bereitete die Fließdecke über uns und kuschelte sich von Anfang an an ...
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