1. Die unbekannte Tochter Teil 04


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich. So saßen wir da, streichelten uns ein wenig und schafften es tatsächlich, uns auf den Film zu konzentrieren.
    
    Allerdings nicht ewig. Bei der dritten Folge waren wir schon in der Horizontalen. Ich lag hinter ihr, den Arm um sie geschlungen und mit der Hand ihre Brust massierend. Ihre Hand wanderte an meinen Schritt. Durch die Jeans, die ich anhatte, kam sie da aber nicht gut ran. Also half ich rasch nach und entledigte mich meiner Hose. Und weil es so praktischer war, befreite ich sie ebenfalls von Shorts und Slip. Als ich wieder hinter ihr lag, wandte sie sich zu mir um und küsste mich. »Geht das denn so?«, fragte sie.
    
    »Das geht schon, wenn man etwas Erfahrung hat«, sagte ich. Ich griff in meine Hosentasche, holte ein Kondom heraus, öffnete die Packung und zog es mir über. Dann erregten wir uns eine Weile mit unseren Händen und folgten wieder dem Film. Schließlich hob ich ihr Bein an und suchte mit dem Schwanz nach der Eintrittspforte. Ich war tatsächlich etwas aus der Übung und sie half mir dabei. Irgendwann glitt ich mit einem schmatzenden Geräusch ins Innere meiner Tochter.
    
    »Also, geht doch«, sagte ich.
    
    »Das ist so schön«, hauchte sie. Und ja, wir ließen es diesmal zärtlich ablaufen. Auch aufgrund des mangelnden Platzes blieben meine Stöße kurz und gefühlvoll. Als wir kurz vor dem Höhepunkt standen, wurden sie etwas heftiger, aber nur etwas. Unsere beider Augen waren auf den Bildschirm gerichtet, als erst sie sich verkrampfte und kurz darauf ich meine ...
    ... Ladung in sie hineinschoss. Nein, in das Kondom natürlich.
    
    Wir blieben liegen und streichelten uns, bis die Folge vorbei war. Dann entsorgte ich das Kondom, während sie die Technik ausschaltete. Schließlich hob ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Ihre Augen fielen bereits zu und meine ehrlich gesagt auch. Wir legten uns dicht nebeneinander, zogen die Decke hoch und schliefen nach ein paar Streicheleinheiten eng umschlungen ein.
    
    Ich träumte irgendetwas Wirres von einem Hexer, der sich in eine Zauberin verliebte, jedoch ein seltsames Verhältnis zu seiner Tochter hatte. Als er der Zauberin dies beichten wollte, sagte sie ihm, dass er doch unfruchtbar sei, und da wunderte sich der Hexer und ich merkte, dass ich träumte, und wachte auf.
    
    Ich sah erst überhaupt nichts und blinzelte, denn es war stockdunkel. Schnell erinnerte ich mich, wo ich war. Ich tastete neben mich, doch da war niemand. Kurz darauf sah ich die Konturen meiner Tochter, die mit dem Rücken an der Bettkante saß. »Ist alles in Ordnung?«, fragte ich.
    
    Sie ließ sich Zeit mit der Antwort. »Ich mache mir nur Gedanken wegen Mama«, sagte sie schließlich.
    
    Ich schlug die Decke beiseite, setzte mich neben sie und legte ihr den Arm um die Schulter. Sie schmiegte sich an mich. »Ich weiß nicht, wie ich es ihr erzählen sollte«, sagte sie. »Und ich weiß nicht, wie ich es vor ihr geheimhalten sollte.«
    
    Ich sagte nichts. Auch mir gingen diese Fragen durch den Kopf. »Entweder«, begann ich, »erzählst du ihr gar ...
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