Anfisa und Peter 45
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... Händen meiner Herrin, die mir hilft, den Reiter zu verlassen, ein kurzer Blick auf meine Brüste und ich bekomme die beiden Bäusche abgenommen, darf sogar helfen vom Reiter zu steigen.
Ich fühle den Körper von Anfisa, muss nicht mal auf alle Viere. Während wir zu einer Leiter gehen, an der sich Saskia anlehnt und grausam lächelt.
Ja, die Cat in ihrer Hand ist schon beeindruckend und auch wieder nicht, aus Seil, das soll mehr schmerzen als Leder?
Aber auch Saskia, bei ihrem Anblick frage ich mich, ist sie wirklich die Frau meines Vaters, sie hätte die Königin der Dominas sein können! Stelle ich mir wenigstens vor, aber noch weiß ich zu wenig über ihre Ehe mit Papa.
Saskia befestigt meine Fesseln an der komischen Leiter, auf der ich leicht nach vorne zum Liegen komme, sie hat weniger Sprossen als eine richtige Leiter. Das Holz fühlt sich angenehm an, in Höhe der Kniekehlen werde ich mit einem Lederband festgezurrt. Anfisa streicht einmal über meinen Körper, zeigt mir, dass mein Penis vor Erregung tropft, in dem sie den Faden zu meinem Mund führt.
Ich bin irritiert, ich dachte nicht, dass ... egal.
Ich merke wie Saskia die Fesseln nachzieht und somit werde ich gezwungen auf Zehenspitzen zu stehen. Aber an der oberen Stufe kann ich mich gerade noch festhalten.
Sie riecht anders als Anfisa und auch ihr Körper berührt mich beim nach Zurren. Leise flüstert sie: »Mein Verlobungsgeschenk an dich!«
Dann spüre ich das grobe Geflecht der Peitsche an meinem Rücken, ...
... das soll weh tun?
Hier sind keine Spiegel, also kann ich meine Peinigerin auch nicht sehen, doch Anfisa stellt sich so, dass sie vor mir steht. Keine Frau könnte für mich schöner sein, gemeiner schon, wie sich an Saskia zeigt. Oder gar Li, die ich in England kennengelernt habe.
Sie hat sich umgezogen und einen der Bodys aus London an. Nur die Füße sind in schwarzen, flachen, gummierten Snickers. Sie hat zudem lederne Handschuhe an, mit denen sie die Cat hält, die so dick ist, dass sie gerade noch mit ihren Fingern umgriffen werden kann.
Ich höre, wie sich Saskia in Position begibt und dann ...
Trifft mich der erste Hieb zwischen den Schultern, unter meinem Nacken, der Schmerz breitet sich aus bis in meine Zehenspitzen, aber auch bis zu den Fingern, innerlich glaube ich sogar mein Herz erhält einen Stich - anders als jede Peitsche vorher.
Das Bild von Anfisa ist weg, sie mag noch dastehen, doch mein Gehirn scheint nur mit dem Schmerz beschäftigt.
Noch habe ich nicht gemerkt, dass die Intensität nachlässt, da kommt er ein zweites Mal nur Zentimeter tiefer! Und schlimmer, ich glaube, der erste Schlag war mild und angenehm im Vergleich zu diesem.
Ich fühlte, jeder Nerv zittert, von der Kopfhaut bis zu meinen Fußsohlen.
Die Zeit zwischen den einzelnen Schlägen ist quälend lang und doch kommt der nächste Hieb zu früh.
Die Schmerzen in meiner Lunge scheinen stärker als die auf meinem Rücken. Ich glaube, es patzen Teile im Inneren meines Körpers. Der Knebel ...