1. Anfisa und Peter 45


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Mensch, der es nicht erlebt hat, kann wissen, welche Glücksgefühle mich erfüllen, während Anfisa mich nur sanft streichelt und dabei den Rücken auslässt. Ja, ich mag die Hiebe - auch wenn sie heute außerordentlich waren! Aber vor der Herrin zu knien, den Kopf in ihren Schoß zu haben und noch den Schmerz zu empfinden, der jetzt nicht mehr unerträglich ist und eigentlich fast pure Lust bedeutet.
    
    »Und bist du zufrieden mit deinem Verlobungsgeschenk?«, flüstert meine Herrin, der ich vor Glück in den Hintern kriechen könnte. Sie wusste also Bescheid, was Saskia vorhatte. Ja, ich bin glücklich, dass es nicht mehr Hiebe geworden sind. Aber auch damit wäre ich einverstanden.
    
    Ich rieche die Lust, die sie beim Peitschen aufgebaut hat, so nahe bin ich Ihr.
    
    »Ja, Herrin, geliebte Herrin, Danke!«, jetzt nach dem Trinken kann ich wieder richtig artikulieren, »Mich hat nur Saskia irritiert.«
    
    »Was war dabei, du hast dich beschwert, dass ich mehrere Sklaven habe - du hattest heute 2 Herrinnen und ich könnte dich jederzeit zu Saskia schicken! Wenn ich es dir befehle, hast du sie wie mich zu akzeptieren!«
    
    Ach deswegen! Bin ich wirklich so austauschbar? Ich glaube nicht, Anfisas Augen sagen etwas anders!
    
    »Ich glaube, wir müssen unseren Aufenthalt bei deinen Eltern verlängern, das muss erst einmal beginnen zu heilen! Ich weiß, Saskia arbeitet mit einem Arzt zusammen - ich werde sie bitten, dich zu untersuchen und zu verarzten zu lassen!«
    
    »Bitte noch nicht, es ist so schön, ...
    ... Herrin.«
    
    Sie lacht ... »Du darfst mich sauber lecken, etwas, was ich im Augenblick nur für mich allein beanspruche! Du weißt, nur säubern und nicht mehr!«
    
    Es ist einfach nur schön, so mit Anfisa zusammen zu sein, dennoch bringt sie mich nach meinen Säuberungsarbeiten, mit denen sie anscheinend zufrieden war, zusammen mit Saskia zu einem Arzt, der mich untersucht.
    
    Ich, der Chef von fast einer Million Menschen, scheine zweitrangig zu sein, denn er klärt alles mit Saskia und Anfisa.
    
    »Ah, ein neuer Kandidat, so wie ich das überblicke ist wenig zu tun. Ein paar der Wunden werde ich Verkleben und der Rest wird wenig Probleme bereiten. Ich nehme an, Sie haben ihn mit Salz behandelt - wie meist?«, ich verstehe, das ist bei Saskia also zur Desinfektion. Doch Anfisas Alkohol und Chili basiertes Mittel ist noch intensiver.
    
    Doch der Arzt erklärt weiter: »Das ist in den meisten Fällen ausreichend, ich werde aber, um die Heilung zu beschleunigen, eine antiseptische Wundcreme benutzen, um Infektionen tatsächlich zu vermeiden. Ein steriler Verband, um sie vor Verunreinigungen und Keimen zu schützen. Da die feuchte Wundheilung, die schneller als die offene Wundheilung erfolgt, werde ich Gele einsetzen, die ein geringeres Risiko für Narbenbildung haben und zudem das Jucken minimieren. Es sei denn, Sie wünschen es anders, Herrin Saskia? Eine Übernachtung wäre angebracht, aber nicht notwendig?«
    
    »Kandidat? Das ist mein Stiefsohn und das ist seine - Braut - Anfisa, ich denke, sie ...
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