1. Anfisa und Peter 45


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... muss entscheiden!
    
    Wir beide haben nur ein kleines, harmloses Verlobungsgeschenk ausgesucht und gleich verschenkt!«
    
    »Gut, also Fräulein Anfisa?«
    
    »Ich denke, es ist besser, wenn er hierbleibt«, höre ich Anfisa sagen
    
    »Brauch ich doch nicht ... Erholen kann mich doch auch zu Hause ...«, versuche ich einzufügen.
    
    »Still, ich will, dass du hierbleibst!«, werde ich streng unterbrochen und dann wendest sich Anfisa an den Arzt.
    
    »Ich möchte nicht, dass seine Nerven Schaden nehmen, das ist doch gewährleistet und natürlich soll Peter fixiert werden!«
    
    »Aber sicher, wir haben hier ein S-Fixsystem, bei unserer 5-Punkt plus 1-Punkt-Fixierung werden der Bauchgurt sowie zusätzliche Gurte für beide Hand- und Fußgelenke genutzt. Eine selbstständige Befreiung wird dadurch nahezu unmöglich. Die Bewegungsfähigkeiten werden durch einen gepolsterten Kopfschutz-Gurt weiter eingeschränkt. Ich nehme an, sie verzichten, wie die Domina, auf reine Schmerzmittel, aber ein Antiphlogistikum, also ein Entzündungshemmer wirkt auch wie ein Analgetikum und ist unabdingbar für schnelle Genesung!«
    
    Wie toll - nein ehrlich, ich spüre gerne die Schmerzen nach!
    
    »Okay!«, antwortet Anfisa, »Ab wann kann ich meinen Verlobten abholen! Und ist er zu unserer Heirat in 2 Monaten wieder hergestellt?«
    
    WOW, also in 2 Monaten - leider kann ich die geflüsterte Antwort nicht hören - aber wenigstens verabschiedet sich Anfisa von mir mit einem Kuss. Als würde ich nicht genügend bluten, bekommen meine ...
    ... Lippen ihre Zähne zu spüren. Trotzdem ist es toll und ich schwebe wieder einmal im 7. Himmel!
    
    Die folgende Prozedur des Arztes, ist nicht so schmerzhaft wie ich dachte und nachdem alles, was muss, verklebt ist, werde ich zu Bett gebracht.
    
    So ein Fixiersystem ist neu für mich. Alle weich und gepolstert, trotzdem bleibt mir kaum Bewegungsfreiheit, die Arme sind jeweils neben meinem Körper befestigt, ein Hüftgurt verhindert hier die Bewegung und da mein Rücken frei bleiben soll, wird mein Kopf seitlich fixiert, dass ich nicht einmal auf die andere Seite drehen kann.
    
    Trinken ist so nicht möglich und essen auch nicht, dafür werde ich mit einer Lösung versorgt, die in meine Vene tropft.
    
    Tatsächlich habe ich Tagträume oder Nachtträume? Denke an Anfisa, manchmal auch an Saskia?
    
    Hin und wieder wird mein Rücken eingecremt und wieder mit einem Tuch bedeckt? Oder wird das Gel erneuert? Es ist jedenfalls kalt.
    
    Mein Gott, das waren 12 Dutzend Hiebe, also gerade mal 144 Stück. 300 oder gar 500 Hiebe waren früher die Norm und keine Klinik und ich fühle mich so schon ausgelaugt, dabei dachte ich, ich könne einiges ertragen.
    
    Noch immer weiß ich nicht, wie Ihr Hochzeitsgeschenk werden wird, eine Hälfte von mir freut sich, während die zweite Hälfte Angst hat.
    
    Während des Tages holt mich einer der Haussklaven ab und bringt mich in unser Loft. Dort in den Bunker in eines der Krankenzimmer, ich erhalte von einem Sklaven, der anscheinend als Sani ausgebildet wurde, weitere Pflege ...
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