1. Klassenfahrt 5


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Transen

    ... kaum aus der Uni heraus gekommen sei. Die Vorbereitungen für ihren Kurs, das Kennenlernen der Studierenden und weiteren Professoren und das Einleben in ihre kleine Bude hatte ihre ganze Zeit beansprucht. Jetzt, nach zwei Monaten, war von ihrer Alpenbräune kaum noch was da, scherzte sie und wir bestätigten ihr, dass von nahtloser Bräune bei ihr keine Rede sei.
    
    „Ich werde mir aber die Zeit nehmen, mit euch daran was zu ändern“, sagte sie.
    
    „Dann sollten wir jetzt die Braten mal alle wenden“, grinste ich. „Sonst sind wir bald alle vorne Rot und hinten Weiß.“
    
    Wir drehten uns nun kollektiv auf den Bauch und hatten so eine gute Aussicht auf die anderen Strandgäste. Die waren nach wie vor begrenzt.
    
    „Hier kann man echt nur braun werden“, stellte Manuel fest. „Oder man hat die Aussicht auf die eigene Zukunft.“
    
    „Aha, welcher von den Herren wirst du denn in Zukunft sein?“
    
    „Wir wünschen uns natürlich alle der Muskeltyp zu sein, aber ich bin ein realistischer Nerd. Der Hängebauch wird dann meine Zukunft.“
    
    Wir lachten.
    
    „Anna, wer wirst du?“
    
    „Die Oma im Sandhaufen.“
    
    „Und wo nimmst du die Enkelkinder her?“
    
    „Das sind die Kinder von den 20 Kindern, die ich in die Welt gesetzt habe.“
    
    „Du willst Kinder?“
    
    „Wenn die nur halb so cool werden wie wir, dann ist doch alles schick.“
    
    „Jac, wer wirst du?“, wollte Cloe wissen.
    
    „Ich bin das Pärchen da drüben.“
    
    Ich zeigte auf zwei Frauen, die sehr nah beieinander lagen.
    
    „Du wirst bekennend ...
    ... lesbisch?“
    
    „Die beide sind verheiratete, haben offensichtlich von unterschiedlichen Männern Kinder und sind eben aus zwei unterschiedlichen Richtungen hier eingetrudelt. Also bin ich, wie jetzt auch schon, bekennend BI. Würdet ihr bitte eure Hände von meinem Hintern nehmen? So werde ich nie braun.“
    
    „Schade“, sagte Martin.
    
    „Und du hast so einen schönen“, stellte Heidel fest.
    
    „Und das da drunter erst“, bemerkte Anna.
    
    „Wirklich schön“, sagte Antonia.
    
    „Okay, da ihr euch einig seit meine Möse schön zu finden, seit ihr eingeladen, euch zu bedienen.“
    
    Sofort hatte ich einen Finger in der Grotte. Ich stöhnte, auch deshalb weil sie so unersättlich waren. Der Finger rieb sanft über meinen G Punkt, was mich schnell in eine echt erregte Stimmung brachte. Ich biss ins Handtuch, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
    
    „Da ist der Padre“, stellte Vanessa fest.
    
    Sofort hatte er alle Aufmerksamkeit auf sich.
    
    „Das ist euer Padre?“, fragte Heidel.
    
    „Ja, mit Sonnenbrille und Jogginganzug“, bemerkte Vanessa.
    
    „Was macht der hier?“
    
    „Ich hoffe, der sucht nicht seine Schäfchen.“
    
    „Nein, der geht jeden Montag zum Strand“, platze Alba raus und wurde von Antonia zurück gepfiffen.
    
    „Weitere Geheimnisse des Klosters?“ fragte ich, aber die beiden versuchten sich nun mit schweigender Unschuld.
    
    „Egal. Solange der nicht vor unserer Nonne aus der Rolle fällt, ist alles in Ordnung. Ich habe keine Lust im Urlaub irgendwelche Dinge auszugraben, die mich nichts angehen.“
    
    Ich legte meinen ...
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