Klassenfahrt 5
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Transen
... uns so intensiv, dass einige der Mütter ihre gaffenden Kinder wegdrehten. Dabei knetete sie mir den Hintern durch und ließ die Finger auch deutlich tiefer gleiten.
„Wenn wir so weiter machen, dann erregen wir noch ein öffentliches Ärgernis“, sagte Heidel.
„Ja, wenn wir weiter machen, ist meine ganze Clique auf dich eifersüchtig.“
„Als wenn du noch keine von denen herangelassen hättest.“
„Nicht hier am Strand.“
„Aha. Also bin ich im Rückstand.“
„Du bist doch nicht hergekommen, um mich sofort flach zu legen, oder flach gelegt zu werden.“
Ich schaute nach hinten zu meinen Leuten.
„Hast ja genug Schwänze dabei“, bestätigte Heidel und stutzte dann.
„Nein, den speziellen habe ich hier gefunden“, sagte ich grinsend
„Da bist du auch gut drin. Ich meine im Finden von Speziellen.“
„Stimmt“, sagte ich. „Dich habe ich ja auch gefunden. Und jetzt komm mit, damit sich die anderen Badegäste wieder beruhigen.“
Ich nahm sie an die Hand und führte sie in die Mitte unserer Gruppe.
„Darf ich euch vorstellen, das ist Heidel.“
Anna und Vanessa standen auf und umarmten sie herzlich. Sie kannten sie noch von Ostern. Anna tat es mir gleich und begrüßte sie genauso innig wie ich.
„Hallo Anna“, sagte Heidel. „Ich hab dich auch vermisst.“
„Das ist die berühmte Heidel?“ fragte Martin und reichte ihr die Hand.
„Ob ich berühmt bin, das kann ich nicht sagen, aber zumindest bin ich die Heidel mit den Gemsen.“ „Jac hat viel von dir erzählt und dass du sie ...
... gerettet hast.“
„Naja, ich war nicht alleine.“
Ich stellte noch weiter meine Clique vor, bis ich zu Alba und Antonia kam. Die stellte ich als Fundstücke vor.
„Ich finde es interessant, wie schnell du immer Menschen findest.“
„Diesmal ist sie fast unschuldig“, warf Cloe ein. „Sie gehören zu unserer Unterkunft.“
„Jac hat mit dem Personal geflirtet?“
„Nicht direkt Personal und flirten trifft es auch eher weniger. Ich will es eher gegenseitiges Benutzen nennen“, sagte ich.
„Jetzt habt ihr mich aber neugierig gemacht.“
Wir erzählten ihr die ganze Geschichte, von der Ankunft im Kloster, von Antonias Übergriff und dem fickenden Padre. Von der Erpressung und dem Rachefick an Antonia und wie wir die beiden Nonnen quasi adoptieren konnten. Heidel schaute Antonia erst böse und anschließend lüstern an und dieser war beide Male nicht ganz wohl in ihrer Haut. Sie fragte, was wir auf deutsch erzählt hatten und ich erklärte ihr auf Spanisch, dass wir ihre sexuelle Leistung in den höchsten Tönen gelobt hätten. Sie wurde daraufhin rot und sagte, dass wir das nicht immer sagen sollten.
„Aber wenn es doch stimmt?“ sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Heidel ist bestimmt nicht abgeneigt, uns heute Abend ins Kloster und in die Dusche zu begleiten.“
Ich schaute zu Heidel und diese lächelte. Aber wir blieben nicht lange bei den schlüpfrigen Themen. Ich hatte viel mehr Interesse an Heidels Grund für ihr hier sein. Heidel erzählte, dass sie eigentlich bis heute ...