1. Erster Blowjob


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Erstes Mal

    Ich habe mir ausgedacht, daß alle in dieser Geschichte vorkommenden Personen meiner Fantasie entspringen und alle über 18 und damit volljährig sind. Und da ich mir das alles ausgedacht habe, möchte ich auch nicht, daß andere Personen diese Geschichte weiter verbreiten, bearbeiten, nutzen oder vervielfältigen, ohne meine Erlaubnis eingeholt zu haben.
    
    Wir waren zwei Jungs und wir waren beide geil.
    
    Wir standen am Rande einer großen Wiese mit hüfthohem Gras. Wir hatten uns morgens auf die Räder geschwungen und waren einfach drauflos geradelt. Die Räder lagen jetzt neben uns im Gras. Hinter uns war der Waldrand und der Weg, auf dem wir gekommen waren, lag bestimmt 100m hinter uns im Wald.
    
    Guido und ich waren Schulfreunde und kannten uns schon seit der Grundschule. Wir hatten während der Pubertät auch schon erste intime Erfahrungen miteinander geteilt.
    
    Jetzt hatten wir unser Abi in der Tasche und einen unbeschwerten Sommer vor uns.
    
    Guido wusste, daß ich mich gern zeigte und immer für ein kleines exhibitionistisches Abenteuer zu haben war.
    
    „Zieh Dich aus und lauf runter zum Bach. Ich komme nach."
    
    „Bringst Du meine Klamotten mit?"
    
    „Mal sehen..."
    
    Ich zog mich nackt aus und reichte Guido mein Trikot, meine Radlerhose und meine Rennradschuhe mit den Sneakern drin. Jetzt war ich völlig nackt. Ich lief los. Immer durch das hohe Gras. Die Halme berührten meine nackte Haut und dieses Kitzeln und Streicheln gefiel mir. Es stimulierte mich, wie immer! Das war ...
    ... einer der Gründe, warum ich mich gern unbekleidet in der Natur bewegte. Sonne, Wind, Regen und die Grashalme unvermittelt auf der Haut spüren, das gefiel mir und stimulierte all meine Sinne.
    
    Ich lief den Hang hin ab und es interessierte mich nicht, ob mich außer Guido jemand so sah. Was sollte eine Person auch sehen? Einen 18jährigen Jungen mit nacktem Oberkörper, der durch eine Wiese lief. Mein Glied oder meinen Hintern würde Niemand sehen können. Was sollte es also.
    
    Als ich am Bach angekommen war, erspähte ich eine etwas größere ebene Fläche auf der anderen Seite des Baches. Ich stieg hinunter zur Böschung, tastete mich vorsichtig hinunter und watete mir drei Schritten durch den Bach. Am anderen Uferstieg ich wieder aus dem Bachbett und ging zu der ebenen Fläche.
    
    Guido schien noch an unserem Startpunkt zu stehen. Ich winkte ihm kurz und er machte sich auf den Weg zu mir.
    
    Nachdem er die halbe Strecke zurückgelegt hatte, glaubte ich zu erkennen, daß er meine Klamotten mitgebracht hatte. Das beruhigte mich. Man weiß ja nie, ob man sie nicht doch wider Erwarten braucht.
    
    Endlich war Guido am Bach angekommen. Er schaute zu mir herüber und schüttelte den Kopf. Er setzte sich ins Gras und zog sich Schuhe und Sneaker aus. Dann stieg er ins Bachbett hinunter und als er im Bachbett stand, blieb er stehen und ließ demonstrativ mein Trikot und meine Hose in den Bach fallen. Er bückte sich und fischte sie wieder aus dem Wasser. Dann stieg er wieder aus dem Bachbett und kam zu ...
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