1. Erster Blowjob


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... mache.
    
    Das gefällt ihm und er wird langsam geil.
    
    Er stöhnt und wächst etwas in meiner Hand. Ich rubble seinen Schwanz eine ganze Weile. Es macht mir Freude, ihn in meiner Hand zu spüren. Es ist etwas ganz anderes, als sich selbst zu stimulieren. Ich spüre viel mehr Verantwortung, seine Lust zu steuern, ihn nicht zu schnell über die Klippe gehen zu lassen, seine Geilheit zu steigern und zu halten, ohne ihn zu früh zu befriedigen. Bei mir selbst bin ich da oft sehr viel nachsichtiger und lasse es geschehen. Aber bei Guido oder den anderen Jungs aus unserer Clique sehe ich es als meine Aufgabe an, sie möglichst lang möglichst geil zu halten und sie erst zum Abschluss kommen zu lassen, wenn sie sie Luststeigerung und die immer neue Stimulation nicht mehr aushalten können.
    
    Nicht ohne Stolz habe ich bemerkt, daß die Jungs aus unserer Clique sich alle sehr gern von mir wichsen lassen. Micky und Lisa haben mich auch schon öfter gefragt, ob ich ihnen zeigen könnte, wie ich das mache. Ich finde, sie können es inzwischen mindestens genauso gut wie ich.
    
    Aber Guido will unbedingt seinen Schwanz richtig irgendwo reinstecken, wie wir es schon in Porno-Heftchen seines großen Bruders gesehen hatten.
    
    „Sven, Wichsen ist es heute nicht! Ich will ficken! Scheiße! Ich weiß doch auch nicht wie und wen! Warum bist Du kein Mädchen? Dich würd´ ich sofort ficken! Meine Salzstange in Deinen Ofen schieben!"
    
    Da fällt mir ein, daß ich in einem Heftchen mal gesehen hatte, wie eine Frau ...
    ... den Schwanz des Mannes geleckt und in den Mund genommen hatte.
    
    „Darf ich Dich mal lecken?"
    
    Er schaut mich erstaunt an und weiß nicht so recht, was ich will. Er öffnet die Hände und gibt mir zu verstehen, daß ich mich erklären soll und ihm zeigen soll, was ich meine.
    
    So hocke ich mich neben ihn und beuge mich vor. Ich greife an die Wurzel seiner Männlichkeit
    
    Das fühlt sich toll an. Zart und weich. Ich fasse mir ein Herz und wandere mit meiner Zunge tiefer. Weiter unten ist es nicht mehr so weich wie vorn an der Vorhaut. Es gefällt mir und so intensivierte ich meine Leckbewegungen.
    
    Nach einiger Zeit will ich sein Glied rundherum ablecken und so krabble ich zwischen seine Beine und drücke seinen schon erregierten Schwanz gegen seinen Bauch. Ich lecke die Unterseite seiner Rute, bewege ihn hin und her und schlecke ihn wie ein Eis am Stiel.
    
    In meinem Eifer lecke ich auch über seine Eier. Das fühlte sich wieder ganz anders an, weich und schlabberig. Ich bin auf einer abenteuerlichen Entdeckungstour und lecke, schlecke sabberte überall an seinem Geschlecht.
    
    Nach einiger Zeit halte ich inne. Ich betrachte seinen nassen glänzenden und inzwischen ziemlich steifen Schwanz. Es ist geil, so einen Schwanz zu lecken. Bei mir selbst kann ich das ja nicht ausprobieren.
    
    Guido schaut mich fragend an.
    
    Ich möchte wissen, ob es ihm gefällt. Er nickt.
    
    „Mir macht es auch sehr viel Spaß, Guido! Darf ich weiter machen?" Ich schaue zwischen seinen Beinen hockend zu seinem ...
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