1. Erster Blowjob


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... mir.
    
    „Tut mir leid, Sven! Ist mir aus der Hand gerutscht."
    
    „Ja, ist schon klar. Danke für´s mitbringen."
    
    „Das sah geil aus, Sven. Ich habe ein paar Fotos gemacht. Man sieht sehr schön Deinen weissen Hintern und ich hoffe, ich habe auch einmal Deinen baumelnden Pimmel abgelichtet."
    
    Guido grinst und holt seine kleine Kamera aus der Rückentasche seines Trikots und wedelt mir damit vor der Nase herum. Ich grinse schief und strecke ihm die Zunge raus.
    
    „Nicht sehr beeindruckend, mein Nackedei! Und außerdem schau doch mal: Du bist ja schon wieder geil vom nackig rumlaufen."
    
    Den Eindruck erwecke ich allerdings. Mein Pimmel ist schon recht groß angeschwollen, auch wenn er noch nicht steht.
    
    Ich bin sauer, aber was soll ich tun? Die Bilder sind gemacht und ich bin ja eigentlich auch stolz darauf, daß ich mich getraut habe, am hellichten Tag nackt durch die Wiese zu laufen. Nur weiß ich nicht, warum er mich fotografiert hat.
    
    „Schöner Platz, den Du hier entdeckt hast. Und was machen wir jetzt?", fragt Guido.
    
    „Einfach Pause?"
    
    „Ein bisschen Pause und ein Überraschungs-Ei?" Guido schaut mich provokativ an.
    
    „Eine Überraschung? Was zum Spielen? Und was aus Schokolade? An was denkst Du da?
    
    „Schade, daß Du schon ausgepackt bist. So ist die Überraschung schon futsch!!
    
    „Und was wäre die Überraschung gewesen?"
    
    „Wenn Du ein Mädchen wärst und wir ficken könnten!"
    
    „Du meinst, daß Du mich ficken kannst."
    
    Guido zuckt die Schultern.
    
    „Mein Pimmel ...
    ... könnte mit Deinem spielen, Was meinst Du, Sven?"
    
    „Dann zieh Dich aus, damit wir unsere Schwerter kreuzen können!"
    
    „Rittertuirnier? Hm."
    
    Guido legt seine Schuhe auf die Seite und wirft meine nassen Sachen daneben ins hohe Gras. Ich greife in den Bund seiner Hose und ziehe sie bis zu den Knien herunter. Dann umfasse ich meine halbsteife Nudel an der Wurzel und schwenke sie hin und her.
    
    „Dartagnon möchte sich duellieren? Engarde!" Auch Guido schwenkt sein Glied hin und her. Unsere Ruten berühren sich und es klatscht leise Fleisch auf Fleisch. Einige Augenblicke „duellieren" wir uns, aber es stimuliert uns nicht so wie sonst.
    
    „Ehrlich, Sven, irgendwie ist mir heute nicht nach Jungsspielen. Ich hab´ Lust, richtig Lust! Ich möchte meinen Schwanz endlich einmal in ´was warmes, nasses und weiches reinstecken und mich darin austoben und mich nach Lust und Laune darin bewegen und dann auch reinspritzen."
    
    „Ja, kann ich verstehen, Guido. Würde ich auch mal gern. Aber hat halt bisher noch nicht sollen sein. Und wenn Du an die Tussies aus unserer Jahrgangsstufe denkst, also mir würde da eher der Pimmel abfallen, als daß ich ihn in die Muschi von Ina oder Katrin stecken wollte."
    
    Guido lacht laut.
    
    „Ja, hast ja recht, und mit den Mädels aus der Clique war es halt tabu. Leider!"
    
    „Leider. Ja."
    
    „OK! Was hältst Du von Verwöhnprogramm?"
    
    Guido nickt und legt sich flach ins Gras.
    
    Ich greife nach seinem Schwanz und beginne, ihn zu wichsen, wie ich es auch bei mir ...
«1234...»