Dark Manor 1
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
BDSM
von Andrew_K
<b style="">Abendmahl
Ich war nervös. Das, was wir heute vor hatten, das konnte schrecklich schief gehen. Aber Nicole hatte die Idee und war nicht mehr davon abzubringen.
„Martin“, hat sie gesagt, „wir brauchen das Geld. Denk an die Kinder. Ich würde wirklich alles für sie tun. Mein Leben ist doch schon nichts mehr wert, dann lass mich wenigstens das tun.“
„Aber es ist einfach schrecklich“, hatte ich geantwortet. „Wenn sich die Gäste nicht zurückhalten können, wenn sie dich vorher quälen wollen, wenn sie dir noch vor dem Ende die letzte Würde nehmen wollen.“
„Ich bitte dich“, hatte Nicole gesagt. „Womit soll ich jetzt noch gequält und welche Würde soll mir jetzt noch genommen werden, nach allem.“
Ich war wirklich nicht sicher, ob wir das Richtige taten. Vor einen Monat war mein Opa gestorben und hatte mir, seinem Neffen, ein Grundstück an der französisch belgischen Grenze hinterlassen. Darauf befand sich ein schön angelegter Park, eine bombastische Einfahrt mit in der Mitte einem großen Parkplatz vor einem Bunker. Ein Herrenhaus hätte ich bei meinem Opa verstanden oder einfach eine Villa oder irgendwas, aber ein Bunker?
Der viereckige Klotz ragte fünf Meter aus dem Boden, hatte vorne ein Tor und eine Tür und war dreißig mal dreißig Meter groß. Eine gepanzerte Garage, hatte Nicole gewitzelt. Hinter dem Tor verbarg sich ein großer Raum mit einem schweren massiven Eichentisch. An der Decke waren Haken und die Schienen eines Handkrans zu sehen. ...
... Es standen Kerzenständer auf dem Tisch und Teller aus Blech. Das Besteck war grobschlächtig und erinnerte an Feldbesteck. Nicole hatte einen Schalter gefunden, der nun eine hochmoderne indirekte LED-Beleuchtung anschaltete, die dem Raum nun bis zur andere Seite deutlich werden ließ, ihn aber nicht wirklich erhellte. Es roch nach gegrilltem Fleisch und abgestandenem Bier, wie in einer uralten Kneipe. Im Hintergrund blinkten metallische Flächen.
Ich ging mit meiner Frau weiter durch den Raum. Hinter dem großen Raum folgte ein etwas kleinerer, in dem eine hochmoderne Küche eingebaut war. Dominiert wurde sie von einem drei Meter langen Gasgrill mit Spieß. Dann gab es noch einen gut eineinhalb Meter hohen Backofen mit Drehteller, der für Döner zu sein schien. Eine Anrichte mit kleineren Gasherden vervollständigte das Bild. In einer Ecke befanden sich eine große Anzahl von Spießen und eine Art Rahmen, in dem auch ein Hirsch oder ein Kalb eingespannt werden konnte. Darunter schien eine Vorrichtung zum Aufspießen zu sein und ein Bodenablauf.
„Dein Opa scheint hier aber wilde Grillfest veranstaltet zu haben“, meinte Nicole. „Der ist ja bestens ausgestattet“ und zeigte dabei auf eine Wand, an der alles hing, was für das Schlachten und Ausweiden eines Tieres benötigt wurde.
Hinten befand sich eine Tür. Die zu einer Treppe und einem Loch führte, in dem sich ein offenere Lastenaufzug befand. Im unteren Bereich erlebten wir eine Überraschung. Dort war der Bunker groß wie mehrere ...