Dark Manor 1
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
BDSM
... Gesellschaft kein Unbekannter. Er war Vorstandschef einer großen französischen Bank. Er hatte eine junge Frau bei sich, die nur wenig älter als Alva war.
„Wir bieten ganze Mahlzeiten an, sie hätten sich keinen Snack mitbringen müssen“, versuchte ich mich an einem Witz.
„Wenn ich das Angebot so sehe, denke ich, ich habe gut daran getan“, bemerkte der Banker und musterte Alva.
„Unsere Zofe bedient sie heute, das Fleisch ihrer Begierde befindet sich bereits in der Küche.“
„Tatsächlich? Ihr Großvater hat uns immer zappeln gelassen.“
„Ich bin nicht mein Großvater. Ich lasse nur das Fleisch zappeln.“
„Es lebt noch?“
Mir wurde es gerade ungemütlich. Da wir keinerlei Aufzeichnungen über den Ablauf gefunden hatten, hatten wir uns selber was ausdenken müssen. Die einzige, die etwas hätte wissen können, hatte bisher kein einziges Wort gesagt. Ich war mir allerdings sicher, dass das, was sie erlebt hatte, genug für ein Leben war. Ich fühlte die ganze Zeit ihr Zittern an meiner Hand.
„Ja. Ich biete heute lebendes Fleisch an.“
„Hätten sie doch was gesagt. Das ist doch etwas besonderes. Das ist uns immer deutlich mehr Wert.“
Er zückte sein Smartphone und tippte darauf herum.
„Weil sie noch jung sind und ich auf noch viele solcher Begebenheiten hoffe, werde ich meinen Anteil an diesem Abend verdoppeln.“
Mir wurde schwindelig ob der Konsequenz, da der Banker gerade seinen Anteil auf eine halbe Million heraufgesetzt hatte. Hoffentlich ging das gut, war mein ...
... Gedanke.
„Kann das Fleisch auch gewürzt werden?“, fragte der Banker.
Wieder ein Ausdruck, mit dem ich nichts anfangen konnte. Ich sah unschlüssig zu Alva, die dem Banker in den Schritt schaute und dann schaute sie mir in die Augen. Ich verstand ihre Geste.
„Ja, das Fleisch kann gewürzt werden, in alle unteren Öffnungen. Die obere nur bedingt, ich möchte den Kopf erhalten.“
„Okay. Legitim. Ich kann verstehen, dass sie von ihrem ersten Mal eine Trophäe behalten möchten.“
Während wir uns unterhalten hatten, waren die anderen drei Gäste mit Begleitung gekommen. Auch die anderen hatten ausgesucht junges Volk dabei. Ich fragte mich, ob es Absicht war oder ob man mir nicht zutraute, für ausreichendes Vergnügen zu sorgen. Mir war es auf der anderen Seite recht, hatte ich ja schon die Befürchtung, dass nur Nicole im Mittelpunkt von zu viel Interesse stehen könnte. Auch war ich nicht bereit, Alva für etwas zur Verfügung zu stellen.
Als die anderen, ein Landadeliger, ein Börsenmann und ein Immobilienbesitzer, erfuhren, dass das Angebot sowohl lebendig als auch würzbar war, erweiterten sie ebenfalls ihren Beitrag.
„Das hätten wir bei ihrem Opa nicht gemacht, der alte Sack hat immer vorher geschlachtet, ist sensibel geworden auf seine alten Tage“, meinte der Landadel. „Aber ich hoffe, dass mit dem jungen Blut auch neue Impulse in dies alte Gemäuer reinziehen werden. Ich erwarte Großes.“
Ich war mir ganz sicher, dass ich mich nicht geschmeichelt fühlte. Ich wollte, ...