Dark Manor 1
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
BDSM
... Köstlichkeit servieren?“
Es zeigte sich, dass die Gäste schon wirklich vollgefressen waren und den Genuss des besten Stückes nur noch gequält genossen. Trotzdem waren sie auch hier voll des Lobes und äußerten sich über die Wichtigkeit der Würze bei diesem Stück. Ich machte sie nicht darauf aufmerksam, das 90% der Vagina noch immer im Torso steckten und deshalb wohl sich die Würze wohl noch immer dort befände.
Es war spät geworden, als auch der Letzte meiner Gäste sich verabschiedet und Alva und ich die Tore zum Bunker geschlossen hatten.
„Sind sie endlich weg?“ hörte ich die fragende Stimme meiner Frau hinter mir.
„Ja Schatz, sie sind alle weg.“
„Könntest du bitte so freundlich sein und mich erlösen?“
„Nichts lieber als das“, sagte ich.
Ich ging zum Tisch und löste die Schelle, um meine Frau in den Arm zu nehmen und zu küssen. Während ich das Tat, griff meine Hand tief in die Vagina und meine Finger suchten nach dem Zipper.
„Bitte mach schneller, Schatz. Meine Arme werden langsam Taub.“
„Ach, jetzt hab ich ihn.“
Beherzt zog ich an der Schnur, die vorne alles zusammenhielt. Die 3cm dicke Schicht Psydoinnereien klappte auseinander und offenbarte im Inneren einen Cocon, der dicht an dicht mit Kühlschläuchen überzogen war. Alva war zur Stelle und öffnete am Kopf unter den Haaren den Verschluss, der die Haube und das Halsstück festhielt. Nach wenigen Minuten konnten wir Nicole vollständig von dem Fleischanzug ...
... befreien, den wir achtlos auf den Boden fallen ließen.
„Wir haben es geschafft, mein Schatz, und keiner hat was gemerkt.“
Ich nahm nun den dürren, beinlosen Körper meiner Frau und trug sie zu unseren Gemächern. Vor einem halben Jahr hatte Nicole einen Autounfall, der beinahe ihr und das Leben unserer Tochter gekostet hatte. Leider waren sie beide dabei verstümmelt worden. Bei dem Unfall war auch noch ein weiteres Mädchen sehr schwer verletzt worden und als sich niemand fand, der das Mädchen zu kennen schien, nahmen wir sie als unsere zweite Tochter auf. Als ich mit Nicole im Bett lag, viel uns auf, das Alva nicht bei uns war. Ich ging zurück zum Speiseraum und sah sie zitternd auf dem Boden hocken. Ich kniete mich zu ihr und schloss sie in meine Armee. Sie vergrub sich darin und ich spürte, wie das zittern langsam nach ließ. Ich hob auch sie hoch und trug sie zu meiner Frau.
Lange lagen wir nur nackt bei einander und dachten an den Abend.
„4 Millionen haben die dafür bezahlt, dass wir sie mit Schweinefleisch getäuscht haben. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass es ihnen auffällt“, sinnierte ich.
„Vielleicht sollten wir das nochmal wiederholen, es stehen noch viele Namen in deines Großvaters Buch. Überlege mal, was wir mit dem Geld alles für die Kinder tun könnten und für deine Forschung und für Alva.“
Ich schaute zu Alva, die lächelnd hinter Nicole lag und dann wieder zurück zu ihr.
„Ja, vielleicht sollten wir das tun.“