1. Dark Manor 1


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Anal Hardcore, BDSM

    ... die Gelegenheit, ein Objekt in diesem Zustand frisch und willig serviert zu bekommen.“
    
    Ich versuchte es mit einem breiten Grinsen und hoffte, dass es mir gelang. Ich schien das nötige erreicht zu haben, weil die Sadisten nun zustimmend nickten und begierig auf Nicoles duftendes Fleisch starten.
    
    „Wer möchte von ihnen von was kosten? Wir haben genug von allem da.“
    
    Ich hoffte, das keiner von ihnen Euter bestellte, bei ihnen war sich mir absolut sicher, dass sie nicht gelungen und vor allem nicht schmackhaft waren. Ich hatte alle verfügbaren nichtmenschlichen Euter durch getestet und versucht sie im Ofen schmackhaft zu grillen, alle Versuche warem im Ergebnis ekelig. Gerade mal die Knospen konnte man als kaubar oder vielleicht erotisch essbar bezeichnen. Trotzdem war es zu meinem Schock gerade diese, die als erstes verlangt wurden. Ich schnitt von unten durch die Haut der Brust. Erwartungsgemäss musste ich vorsichtig sei, da sie zwar außen gegrillt waren, innen waren sie bestenfalls gekocht und als ich sie nun gänzlich abtrennte und auf den Teller gleiten ließ, schauten die Herren erwartungsvoll zu mir hin.
    
    „Ich habe leider keine Erfahrung darin, eine Brust für sie richtig zu servieren“, sagte ich und stellte dem alten Landgrafen die Brüste hin. „Wären sie so freundlich, es mir zu zeigen?“
    
    „Selbstverständlich, junger Mann.“
    
    Er nahm das scharfes Messer zur Hand.
    
    „Als erstes trennen wir oben die Knospe ab und führen sie unserer Liebsten zum ...
    ... Mund.“
    
    Was er auch tat. Seine "Liebste", die neben ihm stand und aus all ihren unteren Öffnungen tropfte und wohl länger nicht mehr sitzen können würde, verzog zwar das Gesicht, nahm aber tapfer das schrumpelige, trocken Stück Haut in den Mund und kaute auf dem zähen Stück herum.
    
    „Dann schneiden sie die Brust hier wie einen kleinen Kuchen auf. So erhält jeder gleiche Anteile, der herrlichen Drüsen.“
    
    So herrlich konnte ich mir das nicht vorstellen. Ich war einmal für mein Studium bei einer Obduktion einer Frau dabei gewesen. Daher wusste ich, dass rein optisch das Gewebe nicht anders aussah als bei einem Schwein. Und der Euter eines Schweines, ohne dass es gespült und in Wasser für vierundzwanzig Stunden eingelegt war, war einfach widerlich. Und nun sah ich, dass die Herren dieses... Ding ... mit einem solchen Hochgenuss verzerrten, als wenn ich ihnen teuersten Beluga Kaviar serviert hätte. Ich musste mich stark zusammenreißen, damit ich nicht einen Lachanfall bekam. Alva bemerkte das und führte meine Hand zu ihrer beringten Vorderseite, was so unerwartet war, dass ich sie sehr verwundert anstarrte. Sie nutze es dazu, mich zu küssen.
    
    „Nicht lachen“, flüsterte sie leise. „Die werden nichts merken.“
    
    Ich fragte mich gerade, warum Alva das sagte. Aber Geklapper hinter mir deutete an, dass die Titten verspeist waren. Jetzt wurde richtiges Fleisch verlangt.
    
    „Was darf ich den Herren nun servieren?“
    
    Der Börsenmann wollte etwas aus dem Schinken, der Landadelige und der ...