1. Erziehung von Katrin 04


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: BDSM

    Ich nahm das erste Paar Schuhe aus dem Regal, sie wurden offensichtlich schon lange nicht mehr geputzt, vielleicht haben sie ja auf mich und meine nimmermüde Zunge gewartet?
    
    Ich hielt ihn in meinen Händen, um sie abzulecken, als der Befehl kam, „Nix Hände. Nur Zunge!" lächelte sie.
    
    Wäre ja sonst zu einfach gewesen, dachte ich mir nur und stellte die Schuhe vor mir auf den Boden.
    
    Bevor die Frau ging sagte sie noch, „vergess Sohle nicht!".
    
    Dann leckte ich das Paar, indem ich mich auf meinen Ellenbogen abstützte und nur die Zunge benutzte sauber.
    
    Es machte mich natürlich wieder Geil, so entwürdigend auf Knien fremde Schuhe mit der Zunge zu reinigen, ich spürte richtig wie mir der Saft die Schenkel herunterlief!
    
    Es musste auch ein geiler Anblick sein, der sich jedem bot, der nun die Treppe vom Laden nach oben kam, da ich mein Hinterteil direkt in Richtung der Treppe streckte und jeder der nach oben kam, nun einen wundervollen Blick auf meine blank rasierte Rosette und ein Sammelsurium an Metall sehen konnte, die an meinen, nun doch schon enorm gedehnten, Schamlippen hingen.
    
    Gott sei Dank waren die Schlösser Rostfrei, da sie in meinem Saft schwammen.
    
    Mit den Händen drehte ich sie dann so, dass ich die ganze Oberfläche sauber machen konnte. Als beide sauber waren, drehte ich sie um und nahm mir die Sohle vor.
    
    Sie war Sandig und abgenutzt und alles andere als hygienisch, aber wie gesagt, es törnte mich an.
    
    Meine Zunge war mittlerweile Staubtrocken und ...
    ... ich hatte erst einen Schuh fertig.
    
    Ich überlegte, welches Risiko größer war, die Schuhe zu lecken und sie nicht sauber zu bekommen, da ich keine Spuke mehr hatte oder die Frau zu fragen, ob ich etwas zu trinken bekommen könnte.
    
    Aber was würde sie mir zu trinken geben? Putzwasser? Würde sie mir Pisse zu trinken geben? Beides war einer Sklavin würdig und ich hatte mir in meinen Träumen nicht nur einmal vorgestellt, wie mir mein „imaginärer" Herr in den Mund pisste.
    
    Wenn ich die Schuhe nicht sauber bekomme, würde ich auf jeden Fall bestraft werden und zu trinken brauche ich sowieso etwas, ob jetzt oder später, den ganzen Tag konnte ich nicht ohne Flüssigkeit auskommen.
    
    Also ging ich auf Händen und Knien wieder in die Küche.
    
    Kurz überlegte ich mir, ob ich sie bitten konnte, ob sie mir nicht in den Mund pissen könnte, aber ich hatte Angst, dass sie mich noch mehr verurteilen würde, bei solch versauten Wünschen.
    
    Ein dummer Gedanke, wo ich doch schon so tief gesunken war, aber Natursekt trinken und noch dazu darum bitten, war doch noch einmal ein Level höher, als ich mich gerade befand!
    
    „Herrin?" sie drehte sich um und schaute mich böse an, „schon fertig?" fragte sie in einem scharfen Ton, „nein Herrin. Hätten Sie etwas zu trinken für mich? Sonst kann ich die Schuhe nicht richtig sauber machen!"
    
    Sie überlegte kurz, dann ging sie in die Ecke, dort waren zwei Näpfe, „Du seien weniger Wert als Hassan, aber leider ich haben noch keinen Napf für Dich. Bei nächste ...
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