1. Erziehung von Katrin 04


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... spreizte, mehr unbewusst, meine Beine etwas, ich war ja nun schon seit 4 Stunden hier und hatte immer noch keinen Orgasmus bekommen, was zu einem großen Teil tatsächlich daran lag, dass sich meine Klitoris in dem Plastikröhrchen befand und es somit unmöglich war, sie zu stimulieren.
    
    Ohne einem Schanz oder etwas anderem Harten in meiner Muschi oder sogar meinem Arsch (ich bekomme auch Anal ganz gute Orgasmen) konnte ich keinen Orgasmus bekommen!
    
    Was ja auch der Sinn von Abduls Plastikrohr war, er hielt mich unheimlich Geil, ohne Chance auf Erlösung!
    
    Die Schritte kamen näher und ich spürte auf einem einen Finger, der sich einen Weg durch meine verschlossenen Schamlippen in mein innerstes suchte und auch einen fand, die Ringe waren ja nicht so eng aneinander, dass gar nichts mehr durch passte, eben nichts mehr Dickes, aber ein Finger hatte noch Platz.
    
    „Oh mein Gott!" dachte ich mir, und stellte erschrocken fest, dass ich es sogar laut heraus gestöhnte hatte.
    
    Was für ein geiles Gefühl, wenn die angestaute Geilheit mit einem Finger in dem brennenden Loch gekühlt wird!
    
    Ich fing natürlich an mein Hinterteil hungrig gegen den Finger zu drücken, aber es dauerte nicht lange, da zog derjenige seinen Finger wieder zurück.
    
    Erst jetzt wusste ich, was Tantalusqualen waren, wenn man seinen unstillbaren Durst und Hunger nicht stillen konnte und doch alles in sichtbarer Reichweite lag!
    
    Wie einfach hätte ich einfach einen Finger oder den Stil eines Rührlöffels in meine ...
    ... Dose, zwischen den verschlossenen Ringen hindurch, stecken können und mich damit ficken können.
    
    Aber es war mir verboten und das machte ja den ganzen Reiz dabei aus. Sonst hätte ich mich ja schon zu Hause befriedigen können, dabei hätte ich aber das ganze Spiel (bis jetzt war es das doch noch, oder?) zerstört!
    
    „Nein, du geile Sau hast noch keinen Orgasmus verdient! Den musst Du Dir erst noch verdienen, so einfach mach ich es dir nicht!" hörte ich die dunkle Stimme von Abdul.
    
    Ich drehte mich um, kniete mich mit extrem gespreizten Schenkeln vor ihnen und nahm ganz devot meine Hände hinter den Kopf, wie man es in amerikanischen Filmen immer sieht,
    
    Dann bat ich, „bitte Herr Abdul, ich brauche einen Orgasmus! Ich freue mich seit einer Woche darauf, von Ihnen und Ihrer Familie hart erzogen zu werden um mir einen Orgasmus zu verdienen und Sie machen das auch wirklich toll. Es ist genau die Behandlung, die ich brauche und von der ich schon immer geträumt habe! Aber ich sterbe, wenn ich nicht bald eine Erlösung von meiner Geilheit bekomme! Sie dürfen alles mit mir machen, schlagen Sie mich, ficken Sie mich," und entgegen der Vereinbarung mit Fatma, bat ich sogar, „ich ficke jeden, den Sie wollen!".
    
    Abdul grinste zufrieden, das war es, wie er mich haben wollte, wie ich erniedrigt auf Knien ihn anflehte, anbettelte, mich zu ficken, ich wusste es und es war mir egal.
    
    Mein letzter Rest Würde - wenn ich so etwas noch gehabt habe - ging gerade flöten.
    
    „Streng Dich heute ...
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