Erziehung von Katrin 04
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... Mal ich besorge!"
Sie nahm den Napf, füllte ihn am Wasserhahn auf und stellte ihn vor mich auf den Boden, gut weggekommen dachte ich noch, als sie sich räusperte und in den Napf spukte.
„Du trinken jetzt"
Ich beugte mich darüber und fing an zu schlürfen. In dem Moment bekam ich einen harten Schlag auf meine Hinterbacken, die Frau hatte mich mit dem Rührlöffel kalt erwischt, „nix schlürfen in diese Haus!"
„ja Herrin! Ja!" sagte ich unterwürfig, um einem weiteren Schlag zu entgehen und sie war wohl auch besänftigt, da sie sich wieder zum Arbeitstisch drehte, „das sein ordentliches Haus!".
Ich trank vorsichtig, als der Napf leer war leckte ihn genauso aus, wie zuvor Hassan diesen Napf wohl ausgeleckt hatte und auch der Gedanke machte mich schon wieder heiß, dass ich hier etwas mit meiner Zunge berührte, das zuvor eine Hundezunge berührt hatte!
Ich bin wirklich ein versautes Luder, dachte ich für mich, Schuhe mit Zunge putzen und aus gebrauchten Näpfen von Hunden saufen, das waren nun wirklich kein Ding, die ein 18-jähriges Mädchen aus gutem Hause Geil machen sollten!
Ich konnte aber auch nicht sagen, woher ich diese versauten Träume hatte. Mir war kein Kindheitstrauma oder Erlebnis bekannt, das mich in eine solche Richtung hätte bringen können.
Als er ordentlich sauber war, ging ich wieder zurück zu meinem Schuhschrank und putzte ein Paar nach dem anderen mit meiner wertlosen Zunge.
Oberseite lecken, umdrehen, Sohle ablecken, nächster Schuh, ...
... Oberseite lecken, umdrehen...wie am Fließband bearbeitete ich nun die Schuhe, die unterschiedlich sauber oder dreckig waren.
Vor dem Dreck hatte ich eigentlich keine Angst, dass ich krank werden könnte, meine Sorge war eher das Schuhwachs, mit denen sie bisher geputzt wurden.
Gesund konnte es auf jeden Fall nicht sein. Aber wieder einmal, wie so oft in letzter Zeit, siegte Geilheit über Hirn.
Wie hätte es sonst so schnell soweit kommen können? Gepierct wie eine Sklavin, gehalten wie eine Sklavin und evtl. ziehe ich nun auch noch von zu Hause aus.
Und das alles, kein halbes Jahr nach meinem 18. Geburtstag!
Nach meinem siebten oder achten Paar, ich war immer noch bei dem Fach mit den Schuhen der Frau, die alle gleich aussahen, langweilige Gesundheitsschuhe, wie sie meine Oma immer trug, warum sie davon so viele Paare hatte, war mir ein Rätsel!
Hörte ich auf einmal Schritte die Treppe heraufkommen.
Ich drehte mich nicht um, aber hoffte inständig, dass es Abdul war und keine fremde Person, die mich in diesem Aufzug bei dieser Arbeit sehen würde.
Vor Aufregung bekam ich Herzrasen, konnte es vielleicht doch eine fremde Person sein? Der Gedanke törnte mich natürlich auch an, war ich doch von Natur aus exhibitionistisch veranlagt, andererseits konnte derjenige mein Gesicht sehen, oder mich sogar kennen!
Ich hörte, wie die Schritte von dem hohen Ton der Stufen auf den dumpfen Ton des Teppichs des Bodens wechselte und sich somit direkt hinter mir befanden.
Ich ...