1. Erziehung von Katrin 04


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... nur, dass er schon wieder Lust hatte, vor einer halben Stunde hatte ich ihm doch erst einen geblasen!
    
    „Ja Herr, ich strenge mich an!"
    
    Ich ging also wieder ins Treppenhaus zu meinem Schuhregal und nahm das nächste Paar Schuhe heraus, ich stellte es vor mich und fing an, sie mit meiner Zunge sauber zu machen.
    
    Als ich endlich mit dem Fach von Ceylan fertig war, nahm ich mir das nächste Fach vor, es waren Herrenschuhe, wahrscheinlich von Abdul.
    
    Nach dem dritten Paar ging die Tür zur Küche auf, ich dachte schon Abdul würde nun kommen und drehte mich um, um ihn auf meinen Knien zu empfangen.
    
    Aber es war die Großmutter, die nun im Kopftuch und langem Kleid vor mir stand.
    
    „Du Hure!" sagte sie zu mir, „ja Herrin" gab ich ihr Recht.
    
    „Du machen alles was sagen wir?" ich nickte, „ja Herrin, ich mache alles, was Sie mir befehlen!!"
    
    Sie spukte mir vor meine Knie, „Du nix Wert!", „ja Herrin, ich bin nichts Wert!" erniedrigte ich mich selber und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen ging ich nach vorne und lecke ihre Spuke von dem Teppich auf.
    
    Sie fluchte auf Türkisch und ging davon.
    
    Die Aktion hatte mich schon wieder heiß gemacht, ich stand auf Selbsterniedrigung, es gab nichts Schöneres.
    
    Elf Schuhpaare später kam dann Abdul aus der Küche, er sah zufrieden aus und ich begrüßte ihn auf meinen Knien, Hände hinter dem Kopf.
    
    „Ich bin noch nicht ganz fertig Herr!", „das macht nichts. Dann machst Du das ein anderes Mal. Komm mit, wir gehen runter. Du ...
    ... darfst nun wieder gehen!"
    
    „Bitte Herr, schicken Sie mich nicht nach Hause. Ficken Sie meinen Arsch oder ich blase Ihnen noch einen!"
    
    ich brauchte Sex.
    
    Egal wie. Ich brauchte Sex.
    
    Er lächelte mich nur an, „ich weiß. Deswegen schicke ich Dich ja auch nach Hause. Du sollst doch eine Motivation haben, morgen wieder zu kommen! Außerdem lasse ich die Schlösser an deiner Muschi! Nur ich habe einen Schlüssel, Fatma hat ihren ja noch nicht!!"
    
    „Aber Herr, ich kann doch dann gar nicht auf die Toilette!" wie sollte ich mit den Schlössern auf die Toilette gehen? Oder meinte er, ich sollte bis morgen aushalten?
    
    „Das ist kein Problem, sie sind Rostfrei. Du solltest sie nur gut abtrocken, wenn Du auf der Toilette warst!", ich war wenig begeistert davon, mit diesen Dingern auf die Toilette zu gehen, als sexuelle Stimulierung in Ordnung, aber als dauerhafter Begleiter waren sie dann doch ein bisschen kalt.
    
    Und vor allem konnte ich mich nicht an sie gewöhnen, sie klingelten die ganze Zeit und sobald ich sie mit der Innenseite meiner Schenkel berührte, spürte ich ihre kälte.
    
    Die Würfel waren gefallen, ich würde morgen wohl wieder kommen müssen!
    
    Ich gab Abdul die Handynummer von Jenny und zog mich dann an, „Höschen brauchst Du nicht!", ich schaute ihn erschrocken an, „aber Abdul" ich war aus meiner Rolle „Sklavin" schon wieder herausgeschlüpft, weshalb ich ihn beim Vornamen Ansprache, „aber Abdul, dann hört man doch das Metall aneinanderschlagen, sobald ich mich etwas ...