1. C02 - BDSM mit einem Fremden


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... miteinander verbunden und genauso mit den Händen verbunden. Bewegen konnte ich mich nicht mehr, denn durch jede Art von Bewegung würgte ich an meinem Hals.
    
    Nötig war es auch nicht, ER wollte mich nur überall anfassen, mich begreifen. So fühlte ich, wie ER meine Brust knetete, meinen Bauch streichelte und mir zwischen die Beine griff. Dabei war es die Intensität und die Dominanz, die mich so fesselte. IHN störte es nicht, wenn ER zu fest zugriff und ich vor Schmerz aufheulte. Ganz im Gegenteil, es erregte IHN und dabei wurde ER nur grober.
    
    Seine Erregung ließ mich hoffen, doch ich wurde jäh enttäuscht. Statt seine Lederhose auszuziehen, hatte ER einen schwarzen Gummipenis mit Griff in der Hand. Das Einführen merkte ich nicht, so nass war ich inzwischen, aber ich merkte die Dehnung, die ER in mir erzeugte. Auch wenn ER mich nur mit einem Dildo fickte, so war es doch eine ganz andere Welt, als wenn ich mich selbst befriedigte.
    
    Mit steigender Erregung begann ich mich selbst zu würgen, denn durch jedes verkrampfen der Arme und der Beine, zog ich mir selber die Schlinge um meinen Hals enger. So wurde es ein Kampf aus Erregung fast bis zum Orgasmus und ein panisches Zurückwerfen, weil ich keine Luft mehr bekam. Irgendwann war ich so abgekämpft, dass nun der Orgasmus über mich rollte, ohne dass meine Muskeln krampften. ER streichelte mich darauf, hielt mich nur noch fest, bis ich mit der Welt zufrieden einschlief.
    
    Langsam erwachte ich und fühlte, dass ER noch ganz nah ...
    ... bei mir lag. ER beobachtete mich beim Aufwachen und ich konnte IHN nur anstrahlen, dass ER noch bei mir war. Selbst die Fesseln, die mich noch bewegungslos hielten, änderten nichts an dem wohligen Gefühl. ER streichelte mich zärtlich am Gesicht, griff aber auch an meine Nippel, die vor Erregung ganz hart waren. „Willst du baden?", fragte ER mich und freudig nickend stimmt ich zu.
    
    ER meinte es anders, als ich mir erhoffte, so zusammen im warmen Badewasser liegen, eingehüllt in ganz viel Schaum, während ER meine Brüste liebkoste. Stattdessen trug ER mich gefesselt in die Wanne und legte mich auf den Bauch. Nach dem Abbrausen nahm ER viel Seife und wusch intensiv alle Stellen, an denen ER mich berührt hatte. Das Wasser ließ ER dabei laufen und der Stöpsel war gesteckt.
    
    Langsam stieg der Wasserspiegel, doch das schien IHN nicht zu stören. Ganz im Gegenteil, als das Wasser meinen Mund erreichte, lehnte ER sich zurück. Wie eine Schildkröte auf dem Rücken, versuchte ich mich nun hochzudrücken, nur dass ich auf dem Bauch lag und immer wieder ins Wasser eintauchte. ER half mir nicht, ER schaute nur zu, wie ich mich immer mehr anstrengte und immer wieder Wasser schlucken musste. Erst als ich aufgab und den Kopf unter Wasser ließ, griff ER mir in die Haare.
    
    Vielleicht war ich gerade wütend auf IHN, so wie ich IHN ansah, denn kaum hatte ich einmal eingeatmet, da ließ ER mich wieder los und ich schluckte erneut Wasser. ER wiederholte es, als ich dachte, es wäre zu spät, aber dabei ...
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