1. Die Mutprobe in der Mädchenclique (Teil 4)


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Das erste Mal am heutigen Tag wird Fiora gefordert. Cloes Mutter nimmt sich derweilen etwas Sonnencreme und massiert sich ihre Busen damit ein. Erkenne ich da etwa Unsicherheit bei der taffen Fiora?
    
    „Also, ich möchte ja Cloe nicht unnötig …“ Fiora wird leicht patzig von Cloe unterbrochen.
    
    „Papperlapap. Ist mir doch sowas von egal. Ich glaube Mama versteht da etwas falsch, wenn ich sie mit ihren Freundinnen nicht stören will. Die Nacktheit anderer interessiert mich überhaupt nicht. Ist halt nur für mich selbst kein Thema.“
    
    Für Fiora scheint es eng zu werden. Ich will noch einen draufsetzen und greife auf ihren Rücken. „Soll ich Dir mit dem Verschluss helfen? Musst nur sagen!“
    
    „Ohja, gerne.“ Fiora lügt natürlich, aber die anderen haben sie ja lange nicht gesehen und merken es daher nicht. Ihre schönen, ebenfalls leicht hängenden Brüste sind von mir schnell vom Stoff befreit. Cloes Mutter reicht ihr die Creme. „Oder hattest Du schon?“
    
    „Nein, hatte ich vergessen. Danke!“ Ich merke, dass Fiora hier keine Creme-Show abziehen will. Aber da muss sie jetzt wohl durch. Sie tut sich einen kleinen Kleks auf die Hand und reicht mir die Creme.
    
    „Du solltest bei Dir glaube ich auch noch etwas nachschmieren. Weißt Du noch, als Du Dir den Kitzler verbrannt hattest? Du bist eine Woche immer nur mit weitem Rock und ohne Unterhose zur Schule gegangen.“ Fiora lächelt mich an. Biest. Der Punkt ist wohl an sie gegangen. Alle Blicke sind auf mich gerichtet, während sie sich ...
    ... unbehelligt eincremen kann.
    
    Ich zucke etwas zusammen, als die gekühlt Cremen meine Schamlippen berührt. War wohl etwas zu viel, ich muss lange reiben und massieren. Ich spüre, wie ich durch das Reiben und die Blicke immer feuchter werde. So werde ich nie fertig. Also muss ich den Rest am Oberkörper verteilen. Ich schmiere und knete meine Brüste. Fast möchte ich die Augen schließen und mich selbst ganz lieb haben, als Cloes Mama sich zu Wort meldet und ich wieder in der Realität bin.
    
    „Tauscht doch endlich Eure Nummern aus. Jetzt wo Ihr erwachsen seid, sind die 200km mit dem Auto doch ein Klacks. Meinetwegen kannst Du auch gerne mal im Sommer eine Woche zu uns kommen. Am besten mit Sylvi zusammen, damit Cloe endlich mal positive Einflüsse bekommt.“
    
    Die Nummern werden ausgetauscht. Endlich findet ein wenig normaler Smalltalk statt. Es folgen die Versprechen des gegenseitigen Besuchens – ja, natürlich bin ich auch dabei (wenn ich Zeit habe).
    
    Und wenig später hat Fiora uns zum Fotoshooting losgeeist. Ihr Oberteil bräuchte sie doch nicht anziehen. Sie solle es doch einfach auf dem Handtuch liegen lassen, auf dem Rückweg müssen wir doch eh wieder dort vorbei.
    
    Als wir etwas weg sind, legt Fiora einen Arm um mich und drückt mich etwas zu sich. Unsere Möpse reiben aneinander. Sie lächelt mich an. „Bist ja ganz schön clever. Hätte ich nicht erwartet, dass Du mir so geschickt Paroli bieten kannst.“ Ich bekomme einen flüchtigen Kuss auf die Wange, dann lässt sie mich kurz vor dem ...
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