Die Mutprobe in der Mädchenclique (Teil 4)
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... Felsen wieder los.
Das Shooting ist, nach allen Erlebnissen heute, keine echte Prüfung mehr für mich. Fiora hat Übung, es werden tolle Bilder. Die meisten sind sogar jugendfrei! Ich posiere stehend, liegend, sitzend – ganz wie Fiora mir vorgibt. Vor lauter Arbeit bemerkt sie Cloes Mutter gar nicht. Sie hat ihr Versprechen gehalten und ihr Oberteil in der Strandtasche gelassen.
„Soll ich nicht auch ein paar Bilder von Euch beiden zusammen machen? Die Kulisse ist ja wirklich toll mit dem Sonnenstand jetzt.“ Sie streckt ihre Hand Richtung Handy aus. Fiora ist zum zweiten Male heute überrumpelt. Sie gibt ihr das Handy. Ihre Hand bleibt jedoch weiter ausgestreckt. „Na, was ist?“ Fiora schaut fragend. „Dein Höschen! Es sollen doch unvergessliche Fotos werden. Und da gehört doch auch ein Schuss Erotik dazu – hab‘ doch beim Weggehen gesehen, dass Ihr Euch wirklich nahe steht …“ Sie zwinkert mir zu. Mit Cloes Mutter zusammen bin ich das Siegerteam – Fiora steht nun ebenso nackt wie ich da. Zumindest fast. Fiora hat zwar genau wie ich keine Tattoos und keine Schamhaare, aber in der Sonne funkelt ein kleines Piercing zwischen ihren Beinen. Habe ich das beim Schulschwimmen immer übersehen, oder nimmt sie es dort raus? Auch Cloes Mama sieht es.
„Wow, das hättest Du Cloe doch vorhin auch mal zeigen können. Sieht hammermäßig aus! Sag mal, tat das weh beim Stechen? Darf ich mal …“ Sie wartet nicht nicht mal Fioras Antwort ab und fasst ganz vorsichtig den kleinen Ring an.
„Ähm, ...
... nein. Um ehrlich zu sein ist das nur ein Fake. So wie es ja auch Nasenringe an der Seite zum Festklipsen gibt. Nur dass man hier ganz genau auf die Klemmweite achten muss. Warte mal.“
Fiora macht die Oberschenkel weiter auseinander und nimmt mit beiden Fingern den Ring ab.
„Beim Anklipsen tut es die ersten Male etwas weh. Aber nach ein paar Malen spürt man ehr so eine kleine Erregung, wenn Du verstehst …“
Fiora gibt ihr den Ring. „Sylvi ist da unten ja etwas sensibler und kann es nicht so gut ab. Aber probiere es doch einfach selbst mal.“ Fiora scheint wieder ganz sie selbst zu sein.
„Eigentlich gerne, aber ne, und Cloe ist dann bestimmt noch verärgerter.“
„Quatsch, sie hat doch selbst gesagt dass sie mit der Nacktheit anderer kein Problem hat. Außerdem liegt sie auf dem Bauch und schaut gar nicht hierher.“
„Ist doch aber bestimmt die fasche Größe.“
„Das merken wir dann schon.“ Fiora greift Cloes Mama seitlich in die Hose und zieht diese nach unten. Sie bleibt gekniet vor ihr sitzen und schaut sie ganz ungeniert an, als ob es das Normalste der Welt wäre.
„Stell mal die Beine etwas weiter auseinander und gibt mir den Ring. Sylvi, kannst Du mal eben hier so auseinanderhalten? Und Du die Beine noch etwas weiter auseinander – geht dann viel einfacher.“
War ich bis hierher über die neue Situation ehr schadenfreudig amüsiert, bin ich jetzt also wieder voll involviert. Ich knie mich also auch hin und halte die äußeren Schamlippen einer Frau, die ich bis vor ...