1. Junge Liebe und das heimliche Bad


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Lustschauer bei uns beiden.
    
    Dann drängte mich meine Freundin mit aller Kraft an den Beckenrand: "Jetzt lecke und wichse ich dich!"
    
    So lehnte ich mich an den Beckenrand und sie beugte ihren honigblonden Schopf über meine Brust und leckte, züngelte und küsste meine Brusthaut und meine Brustwarzen. Mit einer Hand machte sie sich unten an meinem kleinen Freund zu schaffen und erregte den sanft, langsam und dann immer wieder in Intervallen härter wichsend in mir die Erregung zu steigern.
    
    Mann hatte sie mittlerweile ein gutes Gefühl drauf, wie weit sie dabei gehen durfte. Immer wieder wandte sie ihren Kopf über meine Lippen, um diese im Wechsel mit den Brustwarzen zu küssen. Beruhigend flüsterte sie: "Wir haben Zeit genug."
    
    Dann ließ sie von mir ab und schwamm in Richtung Ausstieg. Das Wasser plätscherte und sie schaute nicht zurück, ließ sich sanft durch die Wellen treiben. Ihr sommerbrauner, sportlicher Körper schimmerte im Wasser. Die blauen Mosaiksteinchen des Pools gaben dem Anblick eine kühle Ästhetik, der im Gegensatz zu Leonies warmer Vitalität stand.
    
    Still war es und beruhigend war es, dass wir wussten, wir sind die Einzigen auf diesem großen Anwesen.
    
    Neben dem Ausstieg stellte sie sich hin und lehnte sich gegen den Rand. Leonie streckte und reckte sich, dann umfasste, streichelte und knetete sie ihren Busen. Das alles, ohne mich anzusehen. Sie schaute neben sich zu der metallisch glänzenden Leiter und stieß sich vom Beckenrand ab, um wieder zu mir zu ...
    ... schwimmen. Mein halbsteifer Penis schwamm unter mir im Wasser. Der ganze Anblick stimulierte mich wie irre.
    
    Leonie stelle sich vor mich hin, fasste und befühlte mich da unten. "Wollen mal fühlen, wie es da unten mit der Energie steht. Hmm, noch ganz schön stramm. Könnte für mich aber noch strammer sein." Sie wichste mir den kleinen Robin schön langsam und zärtlich. "Ein richtig starkes Rohr wird das jetzt." Sie lachte lieb und keck.
    
    "Komm, wir schwimmen dort rüber", flüsterte sie. Wir fassten uns an den Händen und schwammen nebeneinander zum Ausstieg.
    
    "Ich habe noch nie einem Jungen einen im Wasser geblasen. Wie lange ich das wohl schaffe?" Sie sah mich unternehmungslustig an und tauchte mit ihrem Kopf vor mir im Wasser ab. Zuerst spürte ich ihre Hände an meinem Liebesstab tasten, streicheln und auf und ab reiben. Auf einmal spürte ich ihre Lippen um meinen Penis. Mit langem Atem nahm sie ihn tief in sich auf und saugte, schob ihn hin und her in ihrem Mund. War genauso schön wie es trocken geblasen zu bekommen. Nur ohne das sanfte Schmatzen dabei zu hören.
    
    Ich zählte die Sekunden. Sah ihr honigblondes Haar in vielen Strähnen unter mir im Wasser aufschwimmen und wirbeln. Nach zwanzig Sekunden tauchte sie wieder auf, sah mich kurz an, holte Luft und ließ sich wieder abtauchen.
    
    Wieder das Zählen von Sekunden, wieder das erregende Saugen und auf und ab Lecken unten fühlen. Nach sechzehn gezählten Sekunden tauchte sie wieder auf, nahm tief Luft und fragte schnell: "Wie ...
«12...678...12»