1. Junge Liebe und das heimliche Bad


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... lange?" "Das erste Mal zwanzig Sekunden und das zweite Mal sechzehn Sekunden." Leonie lächelte: "Dann will ich mal zufrieden sein. Ist eben die Härte so ein Prachtstück unter Wasser auf Touren zu halten. Normales Tauchen unter Wasser kann ich viel länger."
    
    Das musste ich glauben, sie hat solange ich sie kannte und wir zum Schwimmen waren, noch nie getaucht. Sie fasste noch mal sanft prüfend bei mir unten hin. "Hmm, nicht schlecht. Das erregt dich ganz schön hier, was?" Dann küssten wir uns extralange.
    
    Sie lachte: "Unsere Kondition beim Küssen ist doch ganz Spitze, was?"
    
    Sie löste sich von mir und stieg die kurze Leiter hoch und ließ sich mir ihren Popo rotierend zeigend auf allen Vieren nieder: "Na, das gefällt dir wohl noch besser. Bereit? Ich bin es!"
    
    Sie richtete ihren Oberkörper auf und stellte sich noch strammer auf ihren Unterarmen ab.
    
    Die Wassertropfen schimmerten tausendfach auf ihrer Haut. Dann streckte sie mir ihren Popo stärker entgegen und ihre Unterbeine spreizten sich auf.
    
    Ich näherte mich ihr und gab ihren Fußsohlen zarte Küsse. Leonie gab wohlig schnurrende Laute von sich. Ich erklomm die Leiter so weit, dass mein steifer Liebestab genau über ihrer nassen Vagina schwebte. Ja so war er genau richtig.
    
    Aber erst mal die rosa schimmernden Lippen ihrer Vagina schön trocken lecken, soviel Zeit und Vorspiel musste sein.
    
    Aber dann schön langsam und sanft eingetaucht. Sie war so richtig perfekt eng und feurigwarm da unten. Die Stahlsprossen ...
    ... unter meinen Füßen waren gar nicht mal so hart, fiel mir nach einer Weile auf. Jetzt schmiegte ich mich noch enger an Leonie. Sie war gar nicht mehr so nass auf ihrer Haut. Ich stützte mich stärker mit den Armen ab und ritt so richtig ab, dann wieder sachte tiefer und tiefer. Ich wollte länger als sie durchhalten.
    
    Irgendwann hörte ich sie aufjuchzen. Aber dann bekam ich Krämpfe in den Armen. Da musste ich ablassen. Vorsichtig stieg ich ein paar Stufen ab, bis ich im Wasser stand.
    
    "Bleib schön so, wie du gerade bist." Ich betrachtete ihren Körper und wie sie geduldig vor mir auf allen Vieren, immer noch ihren Knackarsch entgegen streckte. Das Sperma lief weiß schimmernd aus ihrer rosa Spalte. Da leckte ich sie genüsslich und komplett aus, bis sie stöhnte und bebte und ich mir sicher war, dass es ihr richtig heiß gekommen war.
    
    Ich küsste ihr den Po und flüsterte: "Ich lieb dich, meine Süße." Sie lugte mit ihrem Kopf kurz zu mir her und lächelte, blieb aber so in dieser kauernden Stellung, weil sie wohl ahnte, wie viel Freude es mir machte, sie so zu sehen.
    
    Das unter uns leicht schwappende Wasser zeichnete glänzende Wellen und ein Funkeln auf ihrem knackigbraunen Po.
    
    Da drehte sie sich um und ließ sich gemütlich auf den Rücken senken. Irgendwann musste auch ein Konditionswunder ausruhen. Ich legte mich neben sie und wir spürten uns gegenseitig und unsere Körper mit einem letzten Hauch von Nässe benetzt.
    
    "Wollen wir noch in die Therme?" Leonie streichelte mir die ...
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