1. Junge Liebe und das heimliche Bad


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... glatte Brusthaut, als sie nachdenklich fragte. "Also ich schwimme jetzt noch mal eine Runde. Wie steht es mit dir?"
    
    Sie schob gleich die zweite Frage hinterher und schaute mich dann erst an.
    
    "Da mache ich mit. Therme lass uns später entscheiden, klar!" "Klar schwimmen wir jetzt."
    
    Wir umschwärmten uns eng, ohne uns zu berühren.
    
    Dann sah Leonie mich ganz plötzlich nachdenklich an: "Bist du vorher überhaupt richtig gekommen?" "Geht so, ich kann zufrieden sein."
    
    "Was heißt da nur zufrieden? Das müssen wir sofort ändern!"
    
    Vorbei war es mit ihrer Ruhe, aber so gefiel sie mir am besten. Sie stieß mich vor die Brust, es war so lustig.
    
    "Keine Widerrede, Mann!" Sie war entschlossen es mir noch mal zu besorgen, obwohl man ihr ansah, dass sie sich selbst das Lachen verkneifen musste. "Da setz dich dort oben drauf!" Dabei ein lustiges Funkeln in ihren Augen und ein liebevolles Lächeln auf ihren Lippen.
    
    Willig und schon mit kribbelnder Vorfreude setzte ich mich auf den Beckenrand. Leonie kletterte die Sprossen hoch und blieb ihren rechten Fuß auf eine obere Sprosse setzend und den linken Fuß eine Sprosse darunter setzend, vor mir stehen. Schon nahm sie mein halbsteifes Glied in ihren begierigen Blick.
    
    "Der ist mir nicht steif genug." Ihr süßer Knackpopo und ihr wasserglänzender Rücken ragten aufreizend vor mir auf. Der feuchte, warme Gierschlund nahm mein Glied mit unersättlicher oraler Freude auf. "Lass dir nur viel Zeit", stöhnte ich.
    
    Logisch nahm sie sich ...
    ... die. Ihre Miene war die dienende Lust und Hingabe pur, so wie sie mich ausdauernd aus ihren himmelblauen Augen ansah und mit ihrem hübschen Köpfchen lutschend sich auf und ab bewegte. Ihr sanftes, leises Schmatzen hier und da ein verhuschtes Luftholen und dazu das beruhigende Rauschen der beiden Wasserspeier auf der anderen Beckenseite. Ihr warmes Patschehändchen auf der Haut direkt neben meinem steifen Lustrohr. Das war entspannend und anregend im besten Sinne.
    
    Ewig hätte ich diese orale Wohltat genießen können, die die anstauende Lust bringt und einen in der Vorfreude auf die Ekstase schwimmen lässt.
    
    Irgendwann aber ließ Leonie von meinem steifen, pochenden Schwengel ab und drehte sich in der Hocke und nahm ihn in ihre feuchte Lustspalte auf. Sie stützte sich auf den silbern glänzenden Handläufen fest ab und ritt mich mit schön langsamen, gleitenden Bewegungen in Richtung Lust, die kurz vor der Explosion stand.
    
    Da konnte ich einfach nicht so egoistisch sein und fasste sie kräftig an ihren prächtig schönen Pobacken an und knetete diese. "Los Baby. Weiter! Immer weiter!" Ich wollte sie stöhnen hören und sehen, wie sie ihren Kopf vor lauter Lust, die sie nicht mehr bezwingen konnte kreisend verdrehte. "Ohh! Ohh! Achh!" Ihr Stöhnen war so zart, so herrlich wild und so echt Leonie.
    
    Meine Augen konnten sich an ihrem schönen Rücken, ihrer grazilen Gestalt nicht satt sehen und meine Hände konnten nicht genug ihren festen, warmen Arsch drücken und kneten. Solange, bis ich ...
«12...8910...»