1. Männer in Uniformen


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Sonstige,

    ... zustande, bevor ich recht einsilbig vor mich hin stöhnte. Mein Gesicht verzog sich zunehmend zu einer geilen Fratze. Vermutlich zu geil für ihn, denn ohne vorherige Ankündigung drehte er mich plötzlich auf den Bauch, hob mein Becken etwas an und besorgte es meiner engen Muschi jetzt recht derb von hinten. Doch erst als er mir seine Polizeimütze in mein Blickfeld warf, war ich rundum glücklich. Ich hatte irgendwie das Gefühl, das wir beide demnächst ganz romantisch gleichzeitig kommen würden, als er mein Becken nach unten drückte und seinen Knüppel noch einmal im meinem Knackarsch versenkte. Doch dann legte er sich mit geschätzten 85 Kilo Lebendgewicht auf mich und hielt inne, so als wollte er darauf warten, bis jede Zelle meines Körpers seine Dominanz akzeptiert hatte. Aber mal abgesehen davon, dass mir nach einer Weile langsam die Luft wegblieb, begann ich mir ernsthafte Sorgen zu machen, dass er sich die Sache mit dem Infarkt zu sehr zu Herzen genommen hatte. Insofern atmete gleich doppelt erleichtert auf, als er seine Unterarme neben mir aufsetzte, sich auf diesen aufstütze, und dann wieder anfing, mich zu bumsen. Vielleicht hatte er aber auch nur Kraft gesammelt, denn was er nun in mir anrichtete, brachte mich an meine Grenzen. Er stieß mich jetzt so hart und tief in die Matratze, dass ich gleichzeitig japste, stöhnte und schrie, was sich selbst in meinen Ohren nach einem höchst ungewöhnlichen, aber auch ziemlich geilen Dreiklang anhörte.
    
    Als er sich von mir rollte, ...
    ... keuchte ich wie eine Neunzigjährige bei ihrem ersten Marathon. Allerdings hatte ich die Ziellinie noch gar nicht erreicht, denn im nächsten Moment drehte mich der Polizist auf die Seite, drang schon wieder in meinen geschundenes Hinterteil ein und fing an, parallel auch noch meine Klit zu rubbeln. Ich konnte viel ab, aber das war zu viel für mich. Mein Orgasmus kam schnell und gewaltig. Und er war noch längst nicht beendet, als sich mein Besucher neben mich ans Bett stellte. Ohne dass ich ihn darum bitten musste, setzte er sich seine Schirmmütze wieder auf und ließ sein Rohr einige Male durch seine Faust gleiten, bis er präzise zielend auf mich abspritzte. Zunächst bedachte er mein Gesicht mit seinem Bullensperma, dann hatte er auch noch etwas für meine Titten übrig.
    
    Auf das Angenehmste durchgevögelt sah ich ihm zu, wie er sich seine sexy Dienstuniform anzog. Das erinnerte mich jedoch auch daran, was ich gerade nicht konnte. Als ich meine Beine aus dem Bett schwang und aufstand, erkannte ich zudem, dass dies bei weitem nicht das einzige Problem darstellte. "Scheiße", entfuhr es mir.
    
    "Was ist los?"
    
    Ich deutete mit dem Kopf auf das Fenster. "Deine Eltern rücken gerade an."
    
    "Oh nein! Woher wissen die denn, dass ich hier bin?"
    
    "Ach Schatz, vielleicht hättest du den Dienstwagen nicht direkt vor unserem Grundstück parken sollen. Ich glaube sie wissen, dass du bei der Polizei arbeitest."
    
    "Worauf wartest du? Zieh dich an!"
    
    "Würde ich ja gerne. Aber einer von uns ...