1. Männer in Uniformen


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Sonstige,

    ... oralen Vorspiel zu haben. Er ließ den Schlagstock feuchte Kreise um meine Nippel ziehen. Dann packte er mein Kinn und sah mir direkt in die Augen. Dass es sich lediglich um ein plumpes Ablenkungsmanöver handelte, begriff ich zu spät. Der Polizist hatte es auf meinen Blick abgesehen, den ich vor Überraschung unmöglich verbergen konnte, als ich das harte Teil plötzlich zwischen meinen Schenkeln spürte. Er grinste zufrieden, drückte es enger an meine Muschi und rieb über meine Spalte, bis mein Höschen durchnässt war.
    
    "Sie haben entschieden zu viel an", flüsterte er mir zu, hockte sich vor mich und löste das Problem zwar ohne besondere Raffinesse, dafür aber sehr erfolgreich.
    
    Der Schlagstock befand sich Sekunden später wieder dort, wo er sich eben schon einmal befunden hatte, doch dieses Mal hielt ihn kein Höschen auf. Ohne großartigen Widerstand drang er in mich ein. Es ärgerte mich, dass ich willig stöhnte. Normalerweise ließ ich mich nicht so schnell erobern.
    
    Der Polizist richtete sich auf. Mein Gesicht schien ihm besonders gut zu gefallen, denn er schaute mich die ganze Zeit fasziniert an, während er mich dem Schlagstock fickte. "Wo bewahren Sie Ihre Sexspielzeuge auf?", wollte er plötzlich wissen.
    
    "Ich bin eine anständige Frau", beschwerte ich mich trotzig.
    
    "Sind Sie nicht", entgegnete er entschieden und klang dabei deutlich glaubwürdiger als meine Wenigkeit. "Aber Sie müssen es mir nicht sagen. Ich finde sie auch so." Zielsicher ging er nach oben.
    
    "Aber ...
    ... ziehen Sie bloß nicht meine Unterwäsche an. Dann bekommen wir beide nämlich richtig Ärger!", rief ich ihm hinterher. Doch tatsächlich erregte mich der Gedanke, dass der Polizeibeamte meine intimsten Sachen durchwühlte. Meine Höschen würden ihm jedoch kaum passen. Außer vielleicht die beiden, die vorne einen Schlitz hatten.
    
    Er kam schneller zurück, als ich erwartet hatte. In seinen Händen trug er gleich die ganze Schublade, in der sich meine Toys befanden. Der Kerl machte keine halben Sachen. Kaum hatte er sie auf dem Fußboden abgestellt, griff er sich auch schon den Stangenknebel. "Irgendwelche letzten Worte?" Sein Lächeln wirkte irgendwie leicht höhnisch.
    
    "Ja. Könnten Sie bitte dem Paketboten die Tür öffnen, wenn er klingelt?"
    
    "Frauen", murmelte er kopfschüttelnd, bevor er mir den Knebel geschickt anlegte. Anschließend beugte er sich über meine Sammlung und schaute sich alles prüfend an.
    
    Die Wahl, die er traf, gefiel mir gar nicht. Mit dem Massagestab würde er mich innerhalb von fünf Minuten zum Höhepunkt bringen. Ich wollte nicht, dass es schon so schnell wieder vorbei war. Aber vielleicht sah sein Dienstplan heute noch weitere Hausbesuche vor. Als er den Stab einschaltete, wusste ich sofort, dass ich mich getäuscht hatte. Scheiße, war ich geil! In diesem Zustand gab ich mir maximal drei Minuten. Kaum hatte er ihn an meinen Schamlippen angesetzt, jagte eine Lustwelle nach der nächsten durch meinen Körper. Meine Beine gaben nach und ich hing buchstäblich in den ...
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