1. Männer in Uniformen


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Sonstige,

    ... damit einen Deal haben, dürfen Sie mit mir machen, was immer Sie wollen.
    
    Seine gierigen Hände gaben mir eine ganz klare Antwort. Er führte eine intensive und äußerst gründliche Leibesvisitation durch. Nach wenigen Minuten hatte er gefühlt jeden Zentimeter meines Körpers berührt. "Sie und Ihr Mann stehen auf Bondage?"
    
    Zuerst dachte ich schon, hier würde auch noch der Kassenbon aus dem Sexshop rumliegen. Aber dann bemerkte ich, dass sein Blick in Richtung der Flurdecke ging. "An was Sie gleich wieder denken, Sie geiler Bulle", erwiderte ich gespielt vorwurfsvoll, obwohl mir die Idee durchaus gefiel. "Wenn meine Nichte Leonie zu Besuch ist, hängen wir ihr hier eine Schaukel für sie auf."
    
    "Wo ist sie?"
    
    "Leonie?"
    
    "Nein, die Schaukel."
    
    Ich öffnete die Abstellkammer und nahm sie aus einem Regal. Er entriss sie mir sofort und schloss mich doch tatsächlich in der Kammer ein. Dabei war ich bislang ja nun wirklich sehr kooperativ gewesen. Als ich wieder in die Freiheit durfte, hatte ich nicht viel davon, denn im nächsten Moment legte er mir eine Schlinge, die er aus dem Seil der Schaukel gefertigt hatte, um die rechte und dann eine um die linke Hand. Anschließend befestigte er die anderen Enden an den Haken in der Decke. Mit nach oben, aber nicht ganz durchgestreckten Armen und den Füßen schulterbreit auseinander stand ich vor ihm, während er um mich herumging und sich vermutlich überlegte, wie er seine Lust am besten an mir ausleben konnte. Klar hatte ich mich auf ...
    ... meine Schuhe gefreut, aber das hier könnte sogar noch viel besser werden. Allerdings konnte ich nicht genau einschätzen, als wie pervers sich der Kerl erweisen würde. Immerhin war ich ihm nun völlig hilflos ausgeliefert. Angespannt verfolgte ich seine Bewegungen mit meinen Augen. Dann griff er nach seinem Schlagstock. Dem dienstlichen. Er führte ihn langsam zu meinem Gesicht. Sanft fuhr er damit über meine Lippen. Schließlich hielt er die Spitze vor meinen Mund. Er sagte nichts, aber mir war sehr wohl klar, was er sehen wollte.
    
    Ich öffnete meine Lippen leicht und warf ihm einen äußerst sinnlichen Blick zu. Natürlich würde er bekommen, was er sich wünschte, aber dies hier war ein Spiel und ich war nicht gewillt, ihn allzu schnell gewinnen zu lassen.
    
    Seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Es war ihm anzusehen, dass er mit sich kämpfte. Aber er hielt durch, obwohl das erotische Knistern den Sauerstoff aus der Luft zu saugen schien.
    
    Na gut, diese Runde ging an ihn. Ich streckte meine Zunge aus, um an seinem Stab zu lecken, doch er zog ihn im letzten Augenblich weg. "Lassen Sie ihn mich lutschen", hörte ich mich betteln und war alles anders als glücklich darüber. Bestimmt lag es an seiner Uniform. Das war einfach nicht fair! Erst beim dritten Versuch bekam ich meine Beute zu packen. Nun war es auch egal. Völlig schamlos demonstrierte ihm daran meine Blowjobfähigkeiten.
    
    Seine Miene wurde immer geiler. Gut so. Dann waren wir schon zu zweit. Fürs Erste schien er genug vom ...
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