Lernen zu teilen
Datum: 26.10.2024,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: HumbleHusband
Das Erste, was man lernt, ist teilen! Sagten meine Eltern mir schon als kleines Kind. Jedoch ist das Ganze selbst im Alter nicht immer so einfach – wie meine Frau und ich neulich erfahren mussten.
Es war eigentlich ein Abend wie immer – wir saßen gemütlich auf der Couch und schauten uns einen Film an, als es an der Tür schellte. Meine Frau öffnete und eine junge Dame betrat unser Haus. Sie war Anfang 20, braunes, mittellanges, zum Zopf gebundenes Haar und hatte eine sportliche Figur. Sie trug eine kurze, knielange Sporthose, Spagetti-Top und war durch den plötzlichen Gewitterregen, welcher draußen tobte, vollkommen durchnässt. Sie sage Sie würde Flyer verteilen, wurde vom Regen überrascht und wolle nur kurz jemand anrufen, der Sie abholen käme.
Ich bat Ihr einen Platz in der Küche an reichte Ihr das Telefon, während meine Frau Ihr eine Tasse Tee macht. Nach wenigen Minuten seufzte Sie: „Wenn man mal jemanden erreichen muss!“ Meine Frau zeigte Ihr das Bad, bot Ihr einen Bademantel an und eine Möglichkeit die nasse Kleindung zu trocknen. Ein paar Minuten später kam sie aus dem Bad und setzte sich zu uns auf die Couch, wo meine Frau Ihr den Tee serviert hatte. Während Sie sich setzte, schob sich der nicht allzu fest geschnürte Bademantel etwas vor wodurch einen Blick auf Ihre Brüste und die kleinen steifen Nippel werfen konnte. Meine Frau sah sie ebenfalls und erst neulich hatten wir uns über die fantasievolle Situation eines Dreiers unterhalten. Durch bloßen Augenkontakt ...
... beschlossen wir beide die Chance zu nutzen und das junge Ding zu verführen.
Meine Frau setzte sich umgehend neben Sie, zog den Bademantel zu und meinte nur „Du musst den fester schnüren. Hierbei fasste sie ganz offensichtlich durch den Mantel an die Brust, was bei unserem Gast einen schelmischen Blick mit zartem Lächeln verursachte. Sie zog den Mantel wieder weiter auf, so dass man wieder reinschauen konnte und meinte nur es sei aber sehr „heiß“ bei uns. „Diese schönen Brüste muss man ja auch nicht wirklich verstecken“ kam aus dem Mund meiner Frau, während Ihre Hand den Weg unter den Mantel zu den Brüsten suchte. Wir legten beide fast gleichzeitig eine Hand auf eines Ihrer Beine und fingen wir an Ihre auf- und abzustreichen. Sie spreizte leicht die Beine, was uns beiden Ihr Gefallen an der Situation zeigte. Leise flüsterte Sie: „Ich weiß nicht was ich tun, soll – ich habe so etwas noch nie gemacht.“ „Wir auch nicht!“ flüsterte meine Frau Ihr leise zu, während ich anfing Ihre frei gewordenen Schultern und den Nacken zu küssen.
Danach ging alles sehr schnell und ehe wir uns versahen, lagen wir drei nackt auf dem Sofa, streichelten gegenseitig unsere Körper und tauschen leidenschaftliche Zungenküsse aus. „Dann machen wir mal Nägel mit Köpfen“ sagte ich, und wanderte langsam mit meiner Zunge über Ihre Brüste bis ich letztlich Ihr glatt rasiertes Fötzchen leckte. Nicht lang, da gesellte meine Frau sich zu mir und abwechselnd leckten und fingerten wir das Mädel zu Wahnsinn. Wir ...