1. Lernen zu teilen


    Datum: 26.10.2024, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: HumbleHusband

    ... spürten an Ihrem Zucken und Stöhnen, wie sehr es Ihr gefiel. 
    Jetzt spürte ich, wie Sie sich an mich heranzogen hatte und anfing meinen Schwanz zu lecken und die Penisspitze wie ein Lolly abschleckte. Währenddessen übernahm meine Frau die bereits triefnasse Lustspalte unserer Gespielin und leckte sie gierig aus, als ob es das Beste wäre, was sie in Ihrem Leben gekostet hätte, und präsentierte uns Ihre eigene Fotze in Reichweite, welche sie mit Ihren Finger knetete. Das Ganze brachte mich um den Verstand und das Lustvolle stöhnen meiner Frau, was zu hören war, wenn sie vom Fickloch der Besucherin abließ, machte es nicht besser. Doch plötzlich stand meine Frau auf und verließ das Wohnzimmer – wahrscheinlich um etwas „Spielzeug“ zu holen. Unterdessen bat mich unsere Gespielin es mir auf dem Rücken bequem zu machen. Gesagt getan und schon kniete sie vor mir auf allen vieren blies mir meinen Schwanz. Sie nahm ihn sehr tief in den Mund und beim Herausziehen wurde an der Spitze meines Luststabes wie an einem Lolly gesaugt. Eine ganze Weile lag ich so dort und ließ mich von dem geilen Ding um den Verstand blasen. Jedoch stellte ich mir langsam die Frage, wo mein echter Schatz wohl verblieben sei. Ob es Ihr nicht gefallen hatte? Als kurz davor stand abzubrechen und nach Ihr zu schauen, kam sie wieder ins Wohnzimmer. Mit Lichtgeschwindigkeit wurde ich rattenscharf, als Ihr Outfit erblickte. Gekleidet wie eine Domina – Korsett mit Brustaussparung, Strapse, Stiefel und Netzstrümpfen – ...
    ... trug Sie eine mehrschwänzige Peitsche und eine Reitgerte bei sich. 
    Mit der Peitsche streichelte Sie unserem Gast über den Rücken, der dies sichtlich genoss. Sie kniete sich daneben in fingen neben den Streicheleinheiten an, dem Mädel die Spalte zu fingern, wanderte dabei nach oben, bis sie schließlich mit sanften Bewegungen Ihr Poloch massierte und dabei fragte: „Na, würde es dir gefallen wenn mein Schatz dich da schön reinfickt?“.  Für einen kurzen Moment stoppte mein Blaskonzert mit dem Hinweis: „Bitte nicht – der ist noch Jungfrau und soll es auch bleiben. Ich mag das nicht!“. Dieser Hinweis erzeugte ein zufriedenes Lächeln bei meiner Frau, welche sich anschließend aufstellte und herrisch sagte: „Dann soll das die Bestrafung sein, du kleine dreckige Schlampe!“ die Peitsche zischend und knallend über Ihren Rücken fliegen ließ. Für ein Vergehen, das mir noch nicht klar war, machte meine Frau unseren Gast umgehend zur Sklavin, welche eine Bestrafung verdiente.
    Die Gepeinigte sprang zur Seite, schrie auf und fragte mit ungläubiger Miene: „Bestrafung – warum Bestrafung?“ „Ruhe Miststück! Ich hoffe du hockst bald auf meinem Mann und steckst dir seinen Schwanz in den Arsch!“ antwortete die Domina und ließ erneut mit zischen und knallen die Peitsche fliegen. Diesmal erwischte Sie mit voller Wucht die Brüste der Sklavin welche mit schmerzlicher Miene zurückwisch. „Und für dein Zögern noch eine!“ streiften die einzelnen Riemen der Peitsche über Ihre Brüste. Um nicht noch einmal ...