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Datum: 26.10.2024,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: HumbleHusband
... mit der Peitsche gestraft zu werden tat sie, wie ihr gesagt wurde und hockte Sie sich über meinen Schwanz, den Ihre Peinigerin großzügigerweise bereits mit Gleitgel am einreiben war, und führte Ihn langsam in Ihr enges Poloch ein.
Es war Ihr sichtlich unangenehm und ich sah, wir Ihr eine Träne die Wange herunterlief. Meine Frau sah die Träne ebenfalls und bestrafte Sie erneut mit Peitschenhieben auf die Brüste. „Ich will kein Gejammer hören – du bist Erwachsen also akzeptiere deine Strafe – sonst“ – Sie brauchte nicht weiterzusprechen, weil Sie bereits merkte, dass die Sklavin sich bereits mühte ihr Leid zu verbergen.
„So mein Schatz“ sprach Sie nun zu mir „da ich weiß, wie sehr dir das gefällt möchte ich, dass du schön fest und tief zustößt. Genieße es!“. Ich tat wie mir aufgetragen war – hielt unser Lustobjekt am Hintern hoch und stieß meinen Schwanz immer fest und tief in Ihren Arsch. Meiner Frau gefiel bei jedem Stoß, wie die Gestrafte Ihren Unmut darüber zu verbergen versuchte. Es gelang Ihr jedoch nicht sehr gut, so dass man bei jedem Stoß erkannte, wie Sie ein weinerliches Schluchzen herunterschluckte.
Meine Frau – oder muss ich jetzt Herrin sagen – genoss das Schauspiel, welches wir Ihr boten, so sehr, dass Sie unterdessen Anfing mit Ihren Fingern Ihr Fötzchen zu beglücken. Zu Ihrem Unmut jedoch schwand der Unangenehme Blick der Sklavin und es schien Ihr immer mehr Spaß zu machen. „Anscheinend habe wir was gefunden, was dir kleinem Miststück doch Spaß macht – ...
... warte ab! Mach die Beine breit und präsentiere mir deine treulose Fotze. – Die Fotze, die ich dir so liebevoll Liebkost habe!“ Jetzt dämmerte mir, was passiert war – die Rache dafür, dass das Mädel nur meinen Schwanz interessiert hatte und Lustspalte meiner Angetrauten links liegen ließ. Die Rache einer verschmähten Frau!
Und jetzt sollte nicht nur Ihr Arsch, sondern auch Ihr „treuloses“ Fötzchen dafür bestraft werden. Nachdem Sie wie aufgetragen Ihre Beine gespreizte hatte nahm meine Frau die Reitgerte und hockte Sich vor uns. „So Schatz – du entscheidest! Ich strafe Sie mit Takt und Härte so, wie du den Arsch der Schlampe fickst! Sanft oder fest, langsam oder schnell! – Du entscheidest!“ Ich begann sofort wieder meinen Schwanz in Ihren Arsch zu stecken – langsam und fest. Bei jedem Stoß knallte die Gerte auf Ihre Fotze – wie versprochen – im Takt mit der Härte meiner Stöße. Mit jedem Schlag strahlte meine Herrin und ich genoss es, Sie feste zuschlagen zu lassen. Der Sklavin erging dies weniger wonnig. Jedes Mal, wenn das Reitwerkzeug auf die bereits rote Fotze zischte, ertönte ein tiefer Seufzer, welcher eindeutig ein verschluckter Schmerzschrei war. Die Angst vor einer härteren Strafe zwang Sie dazu. Bei jedem Stoß sah ich jedoch wie sehr es Ihr schmerzte und es machte mich geil, so dass ich irgendwann nicht mehr konnte und anfing meinen Schwanz immer schneller in Ihr enges Poloch zu stoßen. Hierdurch nahm die Häufigkeit der Schläge zu, so dass sich der gewohnte Gertenknall ...