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Wiedersehen und...?
Datum: 12.11.2024, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Rübezahl
... zu schicken. "Ich will meine Stute jetzt decken." Als sie das vernahm, öffnete sich ihr Muttermund weiter und ein neuer Orgasmus rollte heran. Im Moment als sie seine erste Samenladung spürte, kam sie noch heftiger. Er pumpte seinen Samen in mehreren Schüben in das Lustloch. Sie zitterte am ganzen Körper und konnte nicht mehr in der Position bleiben. Flach lag sie auf dem Bett. Sein Schwanz steckte in ihr und zuckte immer noch. Die letzten Tropfen verließen die Eier. Erstaunt stellte er fest, dass er innerhalb kürzester Zeit reichlich Samen verspritzt hatte. Nur gut, dass die Hand in der letzten Woche keine Erleichterung verschaffte. Beide waren glücklich geschafft. Sie hatte wie erhofft mehrere heftige Orgasmen, was sie wieder einmal brauchte. Ihre Grotte glühte. Er war glücklich, dass sein Freudenspender ausdauernd hart blieb und ihr gut tat. Das hätte er sich nicht träumen lassen. Er zog ihn schlaff heraus, spreizte ihre Beine und die Pobacken weit auseinander und schaute sich alles genau an. Die rosa zarten Liebeslippen leckte er genießend ab. Sein Saft befand sich noch in ihr. Doch was war das? Das Betttuch unter ihr war sehr nass. Es roch nicht nach Sperma und war klar. Das bedeutete, sie hatte auch gespritzt in dem Moment als er drin steckte. Sie kann es erneut. Ihr wurde erst langsam klar, was geschehen war. Geschafft drehte sie sich auf die Seite und schlief sofort ein. Selbst am folgenden Morgen hatte sie das Gefühl, noch seinen Schwanz drin zu haben. Er ...
... hatte sie wunderbar durchgestoßen! Ein klasse Fickhengst! Er schlief neben ihr, erwachte aber früher. Nackt bereitete er Kaffee zu. Vom Duft erwachte sie. Taumelnd kam sie nackt in die Küche. "Was hast du nur mit mir gemacht? Es war sehr schön, aber anstrengend. Bin ganz wund unten." Sie ging ins Bad und versorgte die Muschi mit Creme. Nach dem Kaffee war sie wieder guter Dinge und fragte: "Wie geht es deinem Freudenspender? Tut er weh oder geht schon wieder was?" Erstaunt schaute er. Was hatte sie jetzt wieder für Ideen? "Komm mit ins Bett und begebe dich in die Hündchenstellung" sprach sie. Neugierig folgte er. Sie holte eine Sektschale und etwas aus dem Nachttisch. "Du hast doch gefragt, ob ich melken kann. Jetzt will ich es ausprobieren und testen, was in deinen Eiern noch drin ist." Erwartungsvoll ließ er alles geschehen. Besonders neugierig war er, welche Menge noch seine Eier abgeben. Sie stellte die Sektschalle unter seinen Schanz. Dann rieben ihre Hände etwas Gleitmittel auf den Penis und an sein Poloch! Mit einem Finger bohrte sie weiter. "Entspann Dich. Eine Prostatamassage hilft beim melken." Doch auf einmal war an Stelle ihres Fingers etwas Anderes. Sie schob ihren kleinsten Massagestab in sein Loch. Dessen Bewegungen sorgte sofort für Härte im Penis. Augenblicklich stand er steif. Sie nahm ihn in die Hand und massierte intensiv. Der Stab steckte tief im Po und vibrierte. Das wirkte zusätzlich. Sie sah, dass die Eier arbeiten und hielt das Glas unter seine ...