Alisha: Eremitage Teil 06-3
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... ich mich. Aber ich warne dich auch gleich vor, ich bin ziemlich geil auf dich, auf das." Ihr Blick streifte über die Kerzen.
Das nahm ich als Aufforderung. Langsam ging ich zu einem Stapel von rechteckigen Bausteinen, den ich über und über mit Kerzen drapiert hatte. Um dem Ganzen die nötige Atmosphäre zu verleihen, stellte ich Musik an, die ich über eine Bluetooth-Box abspielte. Es war Mozarts „Requiem", eines von Alishas absoluten Lieblingswerken. Ich spielte es, um ihr die Ehre zu erweisen, die sie verdiente. Während die ätherischen Choräle durch den Raum schwebten und eine sinnlich-melancholische Aura verbreiteten, ergriff ich mit jeder Hand eine dicke Stumpenkerze, eine weiße und eine rote, mit denen ich mich dann vor Alisha stellte.
„Also, bist du bereit?"
Sie nickte, lächelte und schloss die Augen.
Das letzte Kapitel konnte beginnen.
Dann schüttete ich das reichlich geschmolzene Kerzenwachs über ihre nackten Brüste.
+++
Alisha stöhnte auf, vor Schmerz und lustvoller Erregung, während das Wachs auf ihrer Haut gerann. Es war eine ordentliche Ladung gewesen, die sich über eine große Fläche ihrer Busen verteilt hatte. Die Warzen waren bereits teilweise bedeckt, von einer hing sogar ein kleiner erstarrter Wachsfaden hinab.
Ich lächelte, als Alisha ihre Augen öffnete und ein genießerisches Seufzen erklingen ließ. Ich wusste, dass sie Spiele mit Wachs liebte und nun vor allem die Vorfreude genoss, die Ahnung dessen, was ihr bevorstand. Denn natürlich ...
... würde es dabei nicht bleiben, dass ich ihr ein paar Tupfer Wachs auf die Haut spritzte. Ich holte zwei andere Kerzen und wiederholte das Prozedere. Wieder und wieder. Und wieder.
Denn das war der erste Teil dieser Herausforderung. Ich würde sie mit dem geschmolzenen Wachs von 66 Kerzen beschütten, bis ihr kompletter Körper unter einer Wachsschicht bedeckt war. Auch die sensibelsten Stellen, mit der Ausnahme ihres Kopfes. Sie würde eine Kuvertüre aus Wachs erhalten, ein Panzer aus geronnenen Schmerzen. Dabei war uns beiden klar, dass Alisha mit Wachs auf der Haut sehr viel Erfahrung hatte und die Art der Schmerzen eher moderat waren. Doch wie bereits erwähnt, war dies nur ein Auftakt.
Um gleich zu Beginn das ganze Potential dieser Spielart auszuschöpfen, nahm ich nun zwei der Grabkerzen. Sie hatten jeweils bereits zwei Finger breit flüssiges Wachs in sich. Ich trat hinter Alisha, hielt meinen Mund nah an ihr Ohr und sagte dann leise: „Spreiz deine Beine noch ein Stück mehr!" Sie seufzte vor Erregung und schob ihre Füße weiter auseinander. Ihre High Heels klackerten auf dem Betonboden und hallten im Raum. Dann goss ich den Inhalt beider Kerzen zwischen ihre Pobacken.
Alisha stieß einen spitzen Schrei aus, der direkt in ein begieriges Stöhnen überging. Das Wachs bahnte sich den Weg von ihrem Steißbein durch die Spalte, über ihren After, lief an der Innenseite ihrer Schenkel hinab, erstarrte in Fäden am Rand ihrer Pobacken. Diese bedachte ich nun noch gesondert, indem ich ...