1. Geschwister 02


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... blickte zwischen ihren Beinen aufwärts. Sie hatte ihren Kopf auf ein Kissen gelegt und beobachtete mich, wie ich zwischen ihren Beinen lag und es mir selbst besorgte. Dass sie mich betrachtete, turnte mich noch mehr an.
    
    Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf und hielt mich nicht zurück, auch als ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Das Schmatzen zwischen ihren Beinen nahm mehr und mehr zu und ihre Feuchtigkeit hatte sich inzwischen über ihren ganzen Intimbereich ausgebreitet. Alles zwischen ihren Beinen glänzte und der Geruch war überwältigend. Der Orgasmus an diesem Tag kam wie ein Keulenschlag über mich. Normalerweise ließ ich die Spannung immer etwas aufkochen, dann wieder abkühlen. Auf diese Art hat man mehr davon. Diesmal war ich vollkommen außer Kontrolle. Als sich mein Unterleib verkrampfte, rutschte ich mit meinem Gesicht auf ihre feuchte Hand. Sie hielt inne.
    
    Mein Sperma spritze in hohem Bogen über meinen Bauch und landete auf meiner Brust, auf meinem Bauch und meinen Oberschenkeln. Die ganze Zeit über gab es nur den sinnlichen Geruch meiner Schwester zwischen ihren Beinen. Als der Schwall Sperma nachgelassen hatte, pumpte mein Schwanz leer weiter -- immer weiter, dass es mir schon fast unangenehm wurde. Irgendwann sackte ich in mich zusammen. Pepe hielt ihre Hand immer noch über ihre Pussy.
    
    Einen Moment verharrte ich noch zwischen ihren Beinen und dann richtete ich mich auf. Ihre Augen hafteten auf meinem Körper und sofort bewegte sich ihre Hand ...
    ... wieder im Kreis an ihrem Schmuckkästchen. Wenig später begann auch sie stoßweise zu atmen, krampfte sich heftig zusammen, als würde sie grad würgen, und stöhnte laut auf. Gleich drauf spritzte eine dünne, gelbe Flüssigkeit zwischen ihren Fingern heraus über die Couch und meinen Oberkörper. Ich genoss immer noch ihren Geruch, der jetzt intensiver war, als gerade eben, als ich noch zwischen ihren Beinen gelegen hatte. Auch sie fiel in sich zusammen, ließ ihre Hand liegen wo sie war und atmete schwer. Zuerst hielt sie ihre Augen geschlossen. Nach ein paar Minuten öffnete sie sie wieder und blickte mich an.
    
    »Und wie war das? Eklig?«
    
    »Quatsch!«, bemühte ich mich um Entrüstung. »Das war der geilste Orgasmus, den ich je hatte.«
    
    Sie erwiderte nichts. Nur ihre Hand strichen über meinen Arm nach oben zu meinem Hals. Ich spürte die Feuchtigkeit, die sie an mir verteilte.
    
    »Wie ist das eigentlich in der Liste gemeint gewesen? Ich meine das mit den Körperflüssigkeiten.«
    
    »Was meinst du?«
    
    »Da stand doch, wir dürften uns in dieser Phase nicht mehr vor unseren Körperflüssigkeiten ekeln, oder?«
    
    »Keine Ahnung, weiß ich nicht mehr. Aber ich dachte, die meinten eher Spucke.«
    
    »Glaub ich nicht, sonst hätten die doch nicht Körperflüssigkeiten geschrieben sondern einfach Spucke, oder?«
    
    »Vielleicht hast du recht. Was denkst du? Sollen wir unsere anderen Körperflüssigkeiten auch mal probieren?«
    
    »Warum nicht?«, antwortete sie schnell. »Meine Finger sind grad voll von meinem ...
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