1. Hoch-Rhöner


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... ekstatisch. Sie wollte jetzt, das er sie nahm, hart und schnell. Nur noch daran konnte sie denken. Dann drang er mit einem Stoß in sie ein. Vor Überraschung und Lust schrie sie auf. Sie spürte, wie er tief in sie drang. Sie war so feucht, wie schon lange nicht mehr. Und nun stieß er zu. Heftig und ungestüm trieb er sein Penis immer wieder in sie hinein. Das war zuviel für sie. Sie begann zu zittern und dann jagten die Kontraktionswellen durch ihren Körper. Hemmungslos schrie sie ihre Lust heraus. Als Paul in sie eingedrungen war, und fühlte, wie sein Penis immer tiefer in sie drang, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er stieß sie wie von Sinnen und als er ihre Kontraktionen an seinem Penis spürte, pumpte und pumpte er sein Sperma in sie hinein. Als ihre Orgasmen abebbten, war es mehr ein auf den Boden fallen als ein sinken. Schwer atmend lagen sie im Laub. Noch minutenlang wurden beide von Zitterwellen geschüttelt. Erst langsam beruhigten sie sich. Paul sah sie an und als sie ihn ansah, liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Paul hatte sofort Angst, er könnte sie zu grob behandelt habe und fing an sich zu entschuldigen. Es dauerte einen Moment, bis Angelika verstand, was in ihm vorging. Dann beruhigte sie ihn und zog ihn an sich. Sie flüsterte in sein Ohr: "Du hast mich geliebt, wie mich schon lange niemand mehr geliebt hat. Ich liebe Dich."
    
    Es dauerte lange, bis sie sich wieder soweit erholt hatten, dass sie sich aufraffen konnten, ihre Tagesetappe fortzusetzen. ...
    ... Lange Zeit gingen sie schweigend nebeneinander her. Als Paul anhielt um etwas zu trinken, sagte Angelika nur: "Bis heute Abend, mach's gut, mein Liebhaber" ging weiter und verschwand hinter der nächsten Biegung. Paul blieb noch eine Zeit lang stehen und versuchte seine Gedanken zu ordnen.
    
    Als er endlich an dem kleinen Gasthof ankam, der für heute das Ziel war, saß Angelika schon auf der Terrasse, winkte und sah ihm entgegen. Erschöpft ließ er sich auf einen Stuhl neben ihr fallen. Angelika bestellte ihm ebenfalls einen Kaffee. Nachdem er zwei heiße Schlucke genommen hatte, kehrten langsam seine Lebensgeister zurück. Er fragte Angelika: "Hast Du schon in Dein Zimmer eingecheckt?" Angelika nickte bejahend und zog einen Zimmerschlüssel aus der Tasche, den sie auf den Tisch legte. Als Paul sagte: "Dann werde ich auch mal meinen Zimmerschlüssel holen" und versuchte aufzustehen, hielt Angelika ihn fest und sagte: "Das ist Dein Zimmerschlüssel. Ich dachte, nach dem heutigen Tag können wir uns auch ein gemeinsames Zimmer teilen. Ich habe Dir doch heute morgen gesagt, dass Du nicht alleine schlafen musst" Dabei schaute sie ihn ernst und abwartend an. Er blickte in ihre dunklen Augen und sagte genauso ernst: "Ja, das hast Du gesagt." Sie saßen noch fünf Minuten da, bevor sie sich mühsam aus ihren Sesseln erhoben und langsam und steif auf ihr Zimmer gingen. Paul war überrascht davon, wie groß das Zimmer war und wie groß auch das Bad war, in dem es neben der Dusche auch eine Badewanne ...
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