1. Hoch-Rhöner


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... legte die andere Hand auf seine behaarte Brust. Dann stiegen sie in die Wanne und genossen das warme Wasser. Nach einiger Zeit drehte sie sich so um, dass sie mit ihrem Rücken auf seiner Brust lag. Dabei vielen ihre schwarz-grauen Haar seitlich über seinen Brustkorb. Plötzlich sagte sie "Danke" zu ihm. Überrascht stellte er fest, dass ihr Tränen über das Gesicht rannen. Sanft fragte er: "Wofür?" Sie antwortete: "Für Deine Wärme und für Deine Liebe. Und für Deine Ausdauer als Liebhaber." Er antwortete ihr: "Das liegt alles nur an Dir. Seit Jahren hat niemand mehr meine Seele so berührt wie Du. Du bringst es aus mir hervor." Sachte begann er ihren Körper zu streicheln und als seine Hände sanft über ihre Brüste fuhren, merkte er, wie trotz der Entspannung ihre Brustwarzen fest wurden. Erst als das Wasser langsam abkühlte stiegen sie aus der Wanne und legten sich ins Bett. Einander zugewandt glitten ihre Hände sanft über den Körper des anderen. Sie flüsterten sich Liebkosungen zu und berührten sie sich zärtlich an ihren intimen Stellen. Während ihre Brustwarzen mit einer wohligen Steife darauf reagierten, nahm sein Penis eine große, aber schlaffe Form ein. Erst als Angelika nach endlosen Berührungen an seinen Brustwarzen knabberte, begann er ebenfalls, sie an ihren Schamlippen intensiver zu streicheln. Da drängte sie sich näher an ihn und ihr Griff um seinen Penis wurde fester. Unwillkürlich stöhnte er leise auf. Dann flüsterte er: "Ob ich das heute noch mal schaffe, weiß ich ...
    ... nicht." Sie antwortete ihm: "Du musst heute gar nichts mehr schaffen." Dann drehte sie ihn auf den Rücken und legte sich auf ihn. Langsam fing sie an, ihr Becken zu kippen und mit ihren Schamlippen über seinen Penis zu reiben. Ihre Haare fielen in sein Gesicht und direkt vor seinem Mund hingen ihre Brüste. Er konnte nicht anders, als sie abwechselnd zu saugen und zu lecken. Ihre Vorhöfe kräuselten sich und ihre Brustwarzen wurden hart. Er musste keuchen. Angelika begann mit ihrem Becken auf seinem Penis zu rotieren. Und als sie merkte, wie sein Penis immer fester gegen ihre Schamlippen drückte, hob sie ihr Becken an und ließ seinen Penis in ihre Vagina gleiten. Nun fing sie langsam an, ihn zu reiten. Allmählich steigerte sie das Tempo und ließ ihn weit in sich hinein und hinaus gleiten. Paul keuchte immer mehr und begann ihr mit seinem Becken entgegen zu stoßen. Jetzt stöhnte auch Angelika immer öfter. Und nachdem sie ihn immer intensiver geritten hatte und fast schon daran dachte, erschöpft aufzugeben, spürte sie, wie er begann, sie härter zu stoßen. Paul wusste, wenn er jetzt nachlassen würde, würde seine Erektion zusammenbrechen. Also stieß er sie so schnell er konnte. Ein Gefühl aus Lust, Schmerz, Erschöpfung und unendlicher Geilheit trieben ihn an. Er wollte, er musste in ihr kommen und Erlösung finden. Da ließ Angelika ihr Becken tief auf seinen Penis fallen und als er spürte, wie tief er in sie eindrang, krampfte sich sein Körper zusammen und er bäumt orgasmisch sein ...
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