1. Hoch-Rhöner


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... ihm Angelika noch einen Kuss und ging wieder allein weiter.
    
    Als Angelika fort und Paul beim Laufen wieder allein war, musste er sich eingestehen, dass er sie wirklich mochte. Und obwohl sie sich erst kurz kannten, tat ihm der Gedanke weh, dass morgen schon die letzte Etappe anstand und sie sich dann wieder trennten. Aber dann beschloss er, sich auf das Laufen zu konzentrieren und abzuwarten, was die Zukunft bringen würde. Heute blieb er oft stehen, um die Landschaft mit ihren herrlichen Ausblicken zu genießen. Früher hatte er die Rhön öfter beruflich mit dem Auto durchquert und schon damals hatte ihm die Landschaft gefallen. Aber jetzt war er von der Stille und Einsamkeit begeistert. Vielleicht lag es daran, dass es erst Frühling war, aber es begegneten ihm kaum andere Wanderer. Ihm war es recht.
    
    Als er um die Mittagszeit zum vereinbarten Treffpunkt kam, sah er Angelika zuerst nicht. Aber dann entdeckte er am Seeufer ihren Rucksack und sah sie im See schwimmen. Ihr Anblick berührte ihn. Das Wasser war vollkommen still und wurde nur durch ihre Schwimmbewegungen gekräuselt. Sie schwamm mit eleganten, gleichmäßigen Bewegungen und hatte die Haare hochgesteckt, damit sie nicht so nass wurden. Minutenlang sah er ihr zu, bis sie ihn entdeckte. Dann rief sie ihm zu, er solle rein kommen. Paul zögerte und schaute sich um, ob sie auch allein waren. Er legte seinen Rucksack ab und schlüpfte schnell aus seinen Kleidern. Angelika feuerte ihn an, kein Feigling zu sein. Als er sich ...
    ... dann mit Anlauf in das Wasser stürzte, glaubte er, sein Herz bliebe stehen, so kalt war es. Vor Schreck paddelte er wie ein Hund und Angelika lachte über ihn. Aber das störte ihn nicht. Als er bei ihr angelangt war, hatte er sich wieder einigermaßen entspannt und sah nicht mehr so aus, als sei er kurz vor dem ertrinken. "Das Wasser ist so kalt" sagte er und presste mit hochgehaltener Hand Daumen und Zeigefinger fest zusammen. Da lachte Angelika ihn wieder an und sagte: "Das ist aber schade. Dann ist er ja gar nicht zu verwenden." Sie umarmte ihn und küsste ihn innig. Gemeinsam schwammen sie zum Ufer zurück und als sie aus dem Wasser stiegen und am Ufer standen foppte sie ihn und meinte: "Ja, der ist winzig." Dabei legte sie ihre Hand auf sein Geschlecht und obwohl ihre Hände kalt waren, reichte schon die Berührung, damit sich sein Penis regte. Wohlwollend nahm Angelika das zur Kenntnis und sagte: "Er lebt noch. Jetzt muss er dringend beatmet werden." Bevor Paul wusste wie ihm geschah, kniete sie sich vor ihn hin und nahm seinen kleinen Penis in ihren Mund. Langsam strich sie mit ihrer Zunge über seinen Stummel und saugte vorsichtig an ihm. Allein der Anblick von ihr und die Wärme ihres Mundes reichten aus, damit er in kürzester Zeit eine Erektion bekam. Er konnte spüren, wie sein Penis in ihrem Mund wuchs und wie Angelika ihn immer besser lecken konnte. Zugleich massierte sie mit ihrer Hand seine Hoden, die sich noch weit nach oben zurückgezogen hatten. Als sein Penis steif ...
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