Und wieder ein erstes Mal 27-28
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... je steifer er werden sollte.
Ich hoffe der noch Kleine rutscht nicht raus.
Inzwischen ist der Boden sauber geleckt, das Sperma befindet sich wieder in meinem Sklaven.
Zeit für die nächsten Hiebe. Zur Vorbereitung löse ich die Handfesseln und lasse die Winde bis zur idealen Höhe ziehen. Hänge zwischen Handfesseln und Boden Öse jeweils eine Kette ein.
Bevor ich die Peitsche hole, lasse ich das Seil kurz anziehen, sodass sein Körper wieder gespannt vor mir hängt.
Dieses Mal gebe ich keine Vorgabe, da ich die Anzahl noch nicht abschätzen kann. Bevor ich loslege, lasse ich meinen Sklaven die Gummiriemen der Peitsche küssen. Dann streife ich die Beine mit der Peitsche, nicht voll durchgezogen, aber genügend fest, jeweils einmal die Innenschenkel, die Vorderschenkel und den erweiterten Sitzbereich.
Es ist eine Freude Bernd zum Schreien und Heulen zu bringen, nach dem etwa 120 Hieben, der Vorder- und der Sitzschenkel, braucht er aber eine Pause,
Ich lasse dazu die Stange ab und befreie seine Füße, er muss etwas trinken und nach knapp 5 Minuten zieh ich ihn wieder hoch, allerdings dieses Mal nicht über Kopf, ich glaube nicht, dass er das so noch lange durchhält. Und zu viele Pausen sind nicht gut!
Leider hat der Cock Crimper auch nicht gehalten, da war wohl zu viel Blut im Kopf, den Spaß muss ich mir für später aufheben.
Jetzt gilt es aber sein Hängerchen aus dem Gefahrenbereich zu entfernen, Ich benutze dazu jeweils eine Brustklammer, deren Kette auch ...
... eine geeignete Entfernung aufweist.
Die restlichen jeweils 5 Dutzend Hiebe treffen nacheinander die Innenschenkel und vervollständigen mein Werk fast.
Da ich mich mit der Peitsche nicht zu nah an den Schambereich traue, erfolgen die letzten Dutzend Hiebe mit dem dünnen Rohrstock, den ich auch gleich für die Unterschenkel benutze.
Natürlich darf auch dieses Mal Bernd den Stock vorher küssen.
Seine muskulösen, schlanken Beine sind angeschwollen und erinnern an jemanden der unter Lymphödemen leidet. Sieht man von der unnatürlichen rotbraunen Farbe einmal ab.
Ich bin so erregt, dass ich unbedingt seine Leckarbeit in Anspruch nehmen will, ein letztes Mal lasse ich den Seilzug zu Boden und befreie ihn. Entferne die Penishalter!
»Hinknien! Leck mich!«
Allein sein schmerzverzerrtes Gesicht beim Knien, trotz seiner endogenen Drogen, törnt mich weiter an. Nach unendlich langem Peaking, also kurz vor dem Orgasmus sein, explodiere ich in Lust. Wieder einmal ein Höhepunkt, wie ich ihn vorher noch nicht erlebt habe.
Damit nicht genug. Ich will mehr! Ich brauch mehr! Bin immer noch erregt unendlich erregt.
Benutze ich zum Antreiben die Tawse. Verbal ordne ich an was er machen soll! Ergänzt mit vielen Hieben auf seinen Rücken. Höhepunkt fällt auf Höhepunkt und so verschaffe ich mir nach jedem Höhepunkt Respekt und treibe meinen Sklaven zu Höchstleistungen an.
Ich komme nach wenigen Sekunden erneut so gut wie beim ersten Mal oder besser und dann wieder und ...