1. Und wieder ein erstes Mal 27-28


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... bleiben auf dem Boden, der Oberkörper geht nach vorne, dabei streckt ihr beide Hände aus!
    
    Ja, genau so Atila.
    
    Es soll zu mir ausgerichtet sein!
    
    So ist es gut Bernd!
    
    Die Handflächen so nach oben, drehen, dass sie offen sind!
    
    Der Kopf jetzt auf den Boden, das Knien bleibt!«
    
    Sieht schon recht brauchbar aus, aber der Kopf?
    
    »Soweit mit dem Kopf nach unten, dass Stirn, Nase und am besten der Mund den Boden berührt.
    
    Schon besser.
    
    Jetzt nur noch die Beine parallel und die Füße so auf den Boden, dass der Fußrücken durchgestreckt ist.
    
    Den Hintern etwas höher!«
    
    Ich gehe langsam um meine beiden herum. Korrigiere mit dem Stock, wo es mir nicht ganz gefällt.
    
    Stirn, Nase und Mund sind unmöglich, deshalb befehle ich: »Stirn und Nase genügen, der Mund hat zuzubleiben, in der Stellung herrscht absolutes Sprechverbot, ab jetzt sind auch keine Fragen mehr erlaubt.«
    
    Ich glaube, das passt jetzt mit der Stellung der Sklaven bei Sonja überein, vielleicht noch den Daumen abspreizen, wäre eigentlich egal aber find ich aber besser!
    
    »Den Daumen abspreizen!
    
    Wenn ichDemut sage, egal wo und sei es auf dem Marktplatz, dann habt ihr euch in diese Stellung zu begeben.
    
    Hier im Erziehungsraum ist es die normale Wartestellung, die auch für das Warten vor einer Audienz gilt!«
    
    Ich stelle mich zur Türe und befehle: »Demut!«
    
    Etwas zögerlich drehen sich die beiden zu meinem Standort, für heute soll das aber okay sein.
    
    »Bei Fuß!«
    
    Die beiden nehmen ihre ...
    ... Stellung ein, fast perfekt.
    
    »Geht so, auf der Straße wird das zum Versetzen Laufen, links und rechts ihr wisst es noch?«
    
    »Ja, Sahibe«, antworten beide synchron.
    
    »Atila, heute ist mein Catsuit zu reinigen, zu trocknen und entsprechend fürs Lagern vorzubereiten. Dazu habe ich eine Anleitung bekommen, die einzuhalten ist! Sie ist wie die Kleidung in meinem Badezimmer! Du darfst gehen!«
    
    »Bernd, du weißt, wo das ehemalige Gebets-Zimmer ist?«
    
    »Ah, Sahibe, der Raum mit dem Gebetsteppich vor der schiefen Wand. In dem noch einiges an Gerümpel steht.«
    
    Tatsächlich hat er recht, damals haben wir pflichtgemäß den Raum, besser die Gebetsecke eingerichtet.Die schiefe Wand deshalb, weil sie zur Kaaba ausgerichtet ist. Später, als dann unser Leben andere Bahnen genommen hat, wurde der Raum zur Rumpelkammer. Es ist Zeit ihm wieder eine Bestimmung zu geben.
    
    »Ja! Du wartest da auf mich!
    
    Da muss auch ein Sessel sein, den stellst du auf den Teppich, dann nimmst du die Demutshaltung ein!«
    
    Mir ist selbstverständlich aufgefallen, dass die Demutsstellung nicht allzu entfernt von derGebetshaltungen ist. Sieht man von der Arm-, Hand- und Fußhaltung ab. Deshalb dachte ich fälschlicherweise, es wäre möglich den Kopf flacher zu halten.
    
    Man ist viel hilfloser als in der Gebetshaltung, besser meine Sklaven liefern sich so mehr mir aus.
    
    Ich schaue nach Atila, der in meinem Badezimmer in der Wanne den Catsuit reinigen soll.
    
    Er ist schon dabei die Kleidung trocken zu tupfen. Als ...
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