1. Und wieder ein erstes Mal 27-28


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: BDSM

    Leylas neue Regeln und grausame Spiele
    
    Ich hole Atila aus der Zelle. Wie gewünscht hat es seine Fesseln eingehakt. Es ist ihm unmöglich sich daraus zu befreien. Dazu müsste er meinen Chip haben.
    
    So überprüfe ich seine Körpermitte, die immer noch geschwollen ist. In der Ruhestellung hat sich der Blutkreislauf normalisiert. Wie erwartet sind Schwindel und Übelkeit fast verschwunden.
    
    Aber er fühlt jetzt den Schmerz deutlicher, auch den an seinen Händen wie ich deutlich merke.
    
    Ich kann nicht widerstehen ein klein wenig die Hoden zusammenzudrücken, er wird schon bleich. Und schreit verzweifelt: »Danke Sahibe!«
    
    »Wie ich sehe, geht es dir besser, wir werden gleich noch etwas lernen, bevor ich euch Audienz gewähre!«, erkläre ich, während ich die Fesseln öffne. Ein sekundenschnelles unterfangen.
    
    »Bei Fuß!«
    
    Bravo das funktioniert ja schon bestens. Zusammen gehen wir in das Erziehungszimmer.
    
    »Knie dich hin!«
    
    Für das Knien muss ich auch noch eine passende Version finden, da es ja überall im Haus gelten soll.
    
    »Sklave Bernd, knie dich neben den anderen Sklaven.«
    
    Nachdem die beiden nebeneinander knien, schreite ich zu meiner Utensilien-Wand, welche um die Peitsche und Rohrstöcke erweitert wurde. Den dünnsten der Stöcke greife ich mir und schreite langsam zu meinen beiden zurück.
    
    »Wie ihr wisst, war ich bei Sonja, und da hebe ich einiges erlebt und dabei auch gelernt. Zuerst einmal musste ich feststellen, dass ich meist zu nachsichtig mit euch ...
    ... umgegangen bin. Nicht in allem, was die Nadeln angeht, dürfte ich genau richtig gehandelt haben. Bei den Hieben musste ich lernen, dass ich da nicht konsequent genug war.«
    
    Tatsächlich hatte ich bei den Hieben oft Angst entsprechend durchzuziehen in der Meinung die beiden zu schädigen. Da war meine Lehrmeisterin selbst nicht konsequent. Bei führenden Hieben mag das noch angehen, aber bei ‚Strafen' natürlich nicht.
    
    Mir ist wohl bewusst, dass auch strafen so etwas wie eine Belohnung darstellen, etwas was ich auch erkennen musste. Selbst Dinge, die momentan fast unerträglich scheinen, werden später als Belohnung empfunden.
    
    »Besonders gefallen hat mir die Demutshaltung, die alle ihre Sklaven uns entgegengebracht haben. Ich werde sie euch jetzt beibringen und erwarte, dass ihr hier im Erziehungszimmer so auf mich wartet!
    
    Da ich inzwischen weiß, dass ihr gemeinsam eventuell gehandikapt seid mit mir offen zu sprechen, können Audienzen auch einzeln stattfinden.
    
    Ich bemühe mich das nicht gleich nach einer intensiven Erziehung stattfinden zu lassen, deshalb verschieben wir deine Erziehung auf später Sklave Bernd.
    
    Eine neue Regel lautet, derjenige der etwas erlernt hat, gibt dem anderen Sklaven weiter, wie etwas zu handhaben ist. Bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden werden beide bestraft.«
    
    Ich stelle mich etwas breitbeiniger hin und nehme den Cane in beide Hände, biege ihn etwas durch.
    
    »Sklaven! Ihr lernt jetzt die Stellung, die ich von euch hier wünsche!
    
    Die Knie ...
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