1. Und wieder ein erstes Mal 27-28


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... stimmen!
    
    »Ehrlich gesagt, ich bin glücklich so wie es jetzt ist. Vielleicht ist es noch zu früh alles zu überblicken. Manchmal scheint mir deine Reaktion etwas zu hart.«
    
    »Zu hart? Du wolltest doch kein Mitsprachrecht haben. Und ich habe bei Sonja feststellen müssen, dass ich im Großen und Ganzen um einiges härter handeln muss. In manchen Dingen mir fehlt immer noch einiges an Übung und Wissen, was ihr so alles aushaltet.«
    
    Ah -- noch härter? Will ich das noch? Ich nicht, aber mein Anhängsel will gleich explodieren! Sie hat ja recht, ich will kein Mitsprachrecht. Wenn ich nur wüsste, wohin mit meinen Händen.
    
    Außerdem stelle ich mir gerade vor, wie widerlich es sein würde: agzina sıçtım (in den Mund ge (fickt) schissen), davor habe ich wirklich Angst, kann es mir nicht vorstellen so widerlich!
    
    Ich muss lächelten über die Wortwahl meiner Gedanken: »Ja, ich glaube zu verstehen.«
    
    Jetzt lächelt sie auch und sagt: »Es geht zum ersten Mal nicht um dich Atila. All dein Schmerz erregt mich so, dass ich mehr davon habe als früher als du noch meine Scham beglücken durftest! Heute benutze ich, wenn ich will deine Zunge und deinen Mund, um mir durch meine Kleidung zu gefallen. Deine Bestrafung dient nicht nur der Ausbildung, sondern auch meinem Vergnügen!«
    
    Komisch, ihre Worte machen mich noch glücklicher, stolzer.
    
    »Wenn du nichts mehr zu sagen hast beenden wir die Audienz.
    
    Du wartest draußen kniend auf mich!«
    
    Ich weiß nicht, was mich reitet, eigentlich ja es ja ...
    ... völlig egal aber
    
    »Was ist, dann bin ich also kein Cuckold mehr?«
    
    Sie denkt nach, schmunzelt und antwortet dann: »Du bist mein Sklave, das schließt mit ein, dass du mein Cuckold bleibst, nur ich bestimme das wie! Ob ich einen oder mehrere Liebhaber habe ist zweitrangig für dich! Selbst wie wir es tun hat dich nicht zu interessieren!«
    
    Keine Ahnung wie ich mich verhalten soll, mit einem, »Dankeschön Sahibe!«, verlasse ich den Raum.
    
    Natürlich will ich es noch immer und trotzdem tun die Worte mehr weh als die Peitsche, zumindest im Augenblick und sind doch gleichzeitig so erregend. Wenig später kommt durch die Türe und befiehlt: »Bei Fuß!«
    
    Zusammen mit ihr gehen wir ins Bad, wo sie alles kontrolliert.
    
    »Gut gemacht, du sollst eine kleine Belohnung bekommen.«
    
    Da immer noch das ‚Bei Fuß' gilt, geht's für mich auf allen Vieren weiter zum Schlafzimmer.
    
    »Du wartest vor der Tür!«`
    
    Wow, bin ich froh, dass auch der Spiegel blitzeblank war. Wie soll so eine Belohnung aussehen? Was sie wohl vorhat?
    
    Ich knie nach wie vor auf dem Gang vor dem Schlafzimmer, der Raum hat sich verändert, ob ich auch mal über Nacht da gefesselt verbringen darf?
    
    »Komm rein!«
    
    Ich mache die Tür auf und krieche ins Schlafzimmer. Wow, sie hat das Ding angezogen, das ich im Schrank gesehen habe. Vielleicht spinne ich, aber das sieht so was von Dominant und gezeitigt sexy aus, der Busen ist zwar ganz bedeckt aber unheimlich groß, aber warum hält sie die Hände so komisch?
    
    »Du darfst ...
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