Und wieder ein erstes Mal 27-28
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... den Fäkalieneimer! Dann legst du dich auf die Pritsche benutze die Haken für deine Fesseln, ich will nicht, dass du an dir spielst!«
Kaum hat sie es gesagt, schreitet sie zur Tür!
Ich bin baff, so hätte ich es mir nicht vorgestellt.
Den Boden seife ich mit Spülmittel ab, ohne Latex kein Problem den Boden so von dem Öl zu reinigen. Allerdings säubere ich den kompletten Schlafzimmerboden. Ich habe schließlich dazu gelernt. Natürlich auch gleichzeitig von meinen Lustfäden, die unkontrolliert auf den Boden tropften.
Wie vorher befohlen krieche ich durch das Erziehungszimmer, klar kann ich da die Sahibe sehen, einfach großartig, wie sie den Stock schwingt, ich höre das Pfeifen und den Aufschlag, gefolgt von dem Schrei Bernds.
Auf dem Boden liegt der rote Stock, anscheinend ist das einer der neuen Stöcke, der jetzt schon zum zweiten Mal Bernds Hintern trifft. Einen Aufschrei erzeugt und bevor ich die Zelle erreiche, kann ich ein gequältes: »44 ... danke Sahibe«, vernehmen.
Nachdem ich meine Notdurft in dem Eimer verrichtet habe, kette ich mich am Bett an. Wie schon gewohnt fährt die Fessel in die vorher programmierte Endstellung. Dann erlischt das Licht.
Immer wieder höre ich das Aufschreien von Bernd.
Belohnung, Strafe, Lust
Eine Belohnung? Ich weiß, dass ich den Reißverschluss von meinem Body nicht selbst verschließen kann, für Atila habe ich das als Belohnung vorgesehen.
Vor dem Spiegel flechte ich mein Haar zusammen mit einem Latexbändern zu ...
... Zöpfen und schminke mich neu.
Da ich mich keinem meiner Sklaven mehr nackt zeigen will, muss Atila vor der Tür warten. Wie sich alles geändert hat! Ich habe erkannt, dass sie so umso mehr nach mir gieren und mich mehr verehren.
Vermutlich hat mich das auch in meinem Kaufverhalten beeinflusst, ich glaube, aber jede Frau und vielleicht sogar jeder Mann kauft Dinge, in denen er nicht nur sich selbst, sondern auch anderen gefällt.
Es kann aber auch nur Eigennutz gewesen sein, mein Orgasmus in dem Latexkleid war einfach phänomenal.
Fertig, mir gefällt mein Aussehen. Aus dem Schrank hole ich den roten Body, den ich nur zur Probe anhatte.
Mit Silikonöl reibe ich meinen Körper ein, schon das fühlt sich geil an, dann schlüpfe ich in das Teil den Reißverschluss kann ich selbst nur ein paar Zentimeter schließen, zumal meine Hände noch von dem Öl rutschig sind.
Zeit für Atila. »Komm rein!«, befehle ich.
Unsicher öffnet er die Türe und kriecht auf mich zu.
Dabei schaut er zu mir, deutlich, stellt sich sein Glied auf, das noch ohne Käfig ist, ich muss seinen Testikeln erst Zeit zum Heilen geben.
Ich drehe mich um, er steht vor mir etwas hilflos, weiß nicht, was er tun soll, nimmt seine Hände hinter den Rücken.
»Als zweiten Teil der Belohnung darfst du mir meine Stiefel anziehen!«, ich weiß nicht, was mich reitet, ich will ihn einfach etwas leiden sehen! Deshalb ergänze ich: »Hol eine der Ketten von der Wand, du wirst auf ihr knien!«
Ich schaue ihm nach, wie er ...