1. Playa Paraiso 47


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... selbst, dass ihr dieses böse Wort in den Sinn gekommen war, aber im Grunde beschrieb es die Situation äußerst treffend. Wieder einmal war sie hin- und hergerissen zwischen ihrer wachsenden Erregung, ihrer Lust und Geilheit auf der einen und ihren moralischen Bedenken und ihrer strengen Erziehung auf der anderen Seite. Einerseits hätte sie ihre sexuellen Gefühle gerne ausgelebt, wie sie es in diesem Urlaub schon mehrmals getan und anschließend bereut hatte, andererseits schämte sie sich dafür und fürchtete, was ihre Eltern, Verwandten und Freunde von ihr denken würden, wenn sie sich wie eine billige Schlampe aufführen würde.
    
    Simon hielt sie ganz fest und drückte sie an sich. Sie spürte seinen harten Ständer an ihrem Bauch. Seine Hände streichelten ihren Rücken bis hinunter zum Po. Wieder wollte sie ihn abwehren, aber sie konnte es nicht. Ihr eigener Körper verriet sie. Sie wusste, dass ihre Nippel bereits hart und ihre Muschi feucht waren. ‚Oh was machst du nur mit mir, Simon’, dachte sie, als ihr bewusst wurde, dass sie wieder einmal die Kontrolle über ihren Körper verlor.
    
    Simon ließ sich dieses Mal nicht abwimmeln. Er ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten, immer tiefer, bis zu ihrem Po. Er spürte einen Moment des Widerstandes, dann ergab sie sich und ließ ihn gewähren. Während er mit einer Hand ihren Hintern knetete, öffnete er mit der anderen den Verschluss ihres Tops im Nacken.
    
    Thea wollte etwas sagen, als Simon ihr das Oberteil abstreift, aber ihre Worte ...
    ... wurden von seinem Kuss verschluckt. Er ärgerte sich, dass sie einen BH trug, ließ sich aber nichts anmerken. Sanft streichelte er ihre Brüste. Ihre Nippel wurden sofort hart. Er wusste, wie empfindlich und leicht erregbar sie dort war. Er schob den Stoff zur Seite, legte ihre rechte Titte frei und spielte mit der Warze. Theas Atem wurde schwerer, ein gutes Zeichen.
    
    Mit der anderen Hand öffnete der den Verschluss ihres Rocks und ließ ihn auf den Boden fallen. ‚Wenigstens hat sie einen Tanga an, und nicht einen ihrer grässlichen weißen Baumwollslips’, dachte er erleichtert, als er seine Hand darunter schob, um ihre Fotze zu fingern. Er fühlte ihre Nässe. Sie stöhnte, als er ihren Kitzler rieb. Er wusste, er war auf dem richtigen Weg.
    
    „Simon, nicht...”, keuchte Thea atemlos zwischen zwei Küssen.
    
    Aber er achtete nicht auf ihren Protest, sondern schob ihr zwei Finger in die tropfende Fotze, während er mit dem Daumen weiter ihren Kitzler bearbeitete und mit der anderen Hand ihre Nippel reizte.
    
    „Simon, bitte... das geht nicht... nicht hier... wenn uns jemand... sieht...”
    
    „Na und? Was dann? Meinst du etwa, er holt die Polizei? Oder schaut er uns lieber zu und geilt sich an uns auf und wichst dabei?”
    
    „Simon! Du bist unmöglich.”
    
    „Stell dir nur mal vor, wir sind umringt von Männern, die uns lüstern zuschauen und dabei ihre Schwänze wichsen.”
    
    „Simon, bitte, das ist... pervers.”
    
    „Ja, vielleicht ist es das. Aber doch auch geil, oder nicht? So nass wie deine Fotze ...
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