1. Playa Paraiso 47


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... ist, scheint dich die Vorstellung anzumachen.”
    
    „Nein, überhaupt nicht. Wie kommst du nur immer auf so einen Unsinn. Ich... hmmmaaaa!!!”
    
    Simon hatte seine Finger tanzen lassen, und mitten im Satz kam es Thea.
    
    „Du gemeiner Kerl”, stöhnte Thea atemlos, als sie sich wieder erholt hatte.
    
    „Ich bin gemein?”, fragte Simon grinsend. „Warum? Weil ich dir einen Orgasmus verschafft habe? Weil ich deine Fantasie angeregt habe? Weil es dir geil gekommen ist bei dem Gedanken das wir Zuschauer haben?”
    
    „Du weißt, was ich meine.”
    
    „Ich meine, dass du eine versaute Schlampe bist. Du willst es nur nicht zugeben.”
    
    „Ich bin keine Schlampe, ich bin...”
    
    „Was? Ein anständiges Mädchen? Haha. Würde ein anständiges Mädchen einen Orgasmus bekommen von der Vorstellung, von fremden Männern beobachtet zu werden, wenn ihr Freund sie fingert?”
    
    Thea seufzte schwer. „Nein, vermutlich nicht”, gab sie schließlich zu.
    
    „Also kannst du kein anständiges Mädchen sein. Was bist du dann?”
    
    „Ich weiß es nicht...”
    
    „Doch, du weißt es. Sag es!”
    
    „Simon, bitte, ich...”
    
    „Sag es!”
    
    „Ich bin... eine... Schlampe.”
    
    Simon küsste sie wild. Gleichzeitig öffnete er den Verschluss ihres BHs.
    
    „Nicht, Simon, wenn jemand kommt und mich sieht...”
    
    „Dann soll er dich sehen und dabei wichsen und abspritzen.” Er streifte ihr den BH ab.
    
    „Ferkel!”
    
    „Schlampen zeigen ihre Titten. Schlampen macht es geil, wenn Fremde ihre Titten sehen. Dich hat die Vorstellung, dass jemand uns zuschaut, ...
    ... doch auch geil gemacht.”
    
    „Ja, aber nur die Vorstellung.”
    
    „Und wenn es Wirklichkeit wäre?”
    
    „Ich weiß nicht...”
    
    Simon griff ihr wieder zwischen die Beine. „Deine nasse Fotze weiß es aber. Und deine harten Nippel auch.”
    
    „Hm, ja, aber...”
    
    „Zieh dein Höschen aus, Thea!”
    
    „Aber dann bin ich ja...”
    
    „Splitternackt. Ja, das sollst du ja auch sein. Das willst du doch selber. Splitternackt sein. Komm schon, tu es für mich. Nein, tu es für dich.”
    
    Noch einmal schaute Thea sich suchend um. Als niemand zu sehen war und sie sich innerhalb der Disco unbeobachtet fühlte, zog sie schnell ihren Slip aus.
    
    „Du bist so wunderschön, Thea. Du solltest deine Schönheit nicht mehr verstecken.”
    
    „Ich weiß nicht... Meine Eltern... wenn die wüssten, dass ich mich nackt ausgezogen habe... und was ich schon alles gemacht habe... die würden mich glatt enterben.”
    
    „Vergiss deine Eltern. Du bist du. Mach, was du willst, was dir Spaß macht. Und außerdem, sie sind ja nicht hier und brauchen nichts davon erfahren, was hier im Urlaub passiert ist.”
    
    „Versprich es mir, Simon, versprich, dass du meinen Eltern nichts davon erzählst.”
    
    „Ich verspreche es, Ehrenwort. Und jetzt runter mit dem Ding.”
    
    Zögernd zog Thea den Slip aus. Gleichzeitig zog auch Simon sich nackt aus.
    
    „Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm, oder? Fühlt es sich nicht toll an, nackt in der freien Natur zu sein?”
    
    „Hm ja, schon...”
    
    „Dann genieße es. Schließ die Augen. Und jetzt stell dir vor, um dich ...
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