1. Playa Paraiso 47


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... herum stehen ein paar Männer. Völlig Fremde. Sie schauen dich an, starren auf deinen nackten Körper. Deine Titten. Deine Fotze.”
    
    Thea atmete schwer. Die roten Flecken auf ihrem Hals verrieten ihre starke Erregung.
    
    „Ja, das macht dich richtig geil, was?
    
    Simon nahm ihre Hand und legte sie auf seinen steifen Schwanz.
    
    „Simon, was tust du denn da?”
    
    „Meinst du etwa, nur du bist geil geworden? Komm, nimm ihn und wichs ihn ein bisschen.”
    
    Nervös schaute Thea sich um, konnte aber außer den Lichtpunkten auf den Planen nichts erkennen. Zögernd legte sie eine Hand um seinen Ständer und bewegte sie hin und her.
    
    Simon nahm ihre andere Hand und legte sie auf ihre Muschi. „Die Männer wollen sicher sehen, wie geil du bist. Streichle dich, finger deine Fotze, zeig ihnen, wie sehr es dich anmacht, dass sie dich beobachten.”
    
    Tatsächlich fing Thea an, sich selbst zu streicheln.
    
    „So gefällst du mir, Schatz. So benimmt sich eine geile Schlampe. Du bist doch jetzt eine geile Schlampe?”
    
    „Ja, Simon, jaaa.”
    
    „Was wäre, wenn wir hier tatsächlich Zuschauer hätten?”
    
    Theas Körper zitterte. Sie stöhnte laut. „Das wäre geil...”, hauchte sie kaum hörbar.
    
    „Sag es lauter. Die Männer wollen es hören. Sag ihnen, wie geil es dich macht, dass sie dich nackt sehen, dass sie zuschauen, wie du dich selbst befriedigst.”
    
    „Oh Simon...”
    
    „Sag es, lass es raus.”
    
    „Ja, es macht mich geil, wenn sie mich nackt sehen.”
    
    „Du willst, dass sie dir zuschauen, beim wichsen und fingern ...
    ... und ficken?”
    
    „Ja, sie sollen mir zuschauen, das macht mich geil... so geil...”
    
    „Dann mach mal die Augen auf.”
    
    Träge öffnete sie die Augen, dann riss sie sie weit auf. Um sie herum standen tatsächlich Männer. Fremde Männer. Und sie glotzten sie an. Thea erstarrte.
    
    „Simon, was soll das? Wer sind die?”
    
    „Die Erfüllung deiner Fantasie. Nichts weiter.”
    
    „Aber... ich... die..”
    
    „Du bist nackt und sie beobachten dich. Das wolltest du doch. Hast du doch eben noch selbst gesagt.”
    
    „Aber... aber...” Jetzt erst versuchte sie hektisch, ihre Brüste und Scham mit den Händen zu bedecken.
    
    „Nimm die Hände weg, Thea. Zeig den Männern deinen hübschen Körper. Deinen Schlampenkörper. Deine Titten. Deine Fotze.”
    
    „Simon, nicht...”
    
    „Doch, Thea. Los, Hände runter!”
    
    Als Thea nicht reagierte, legte er seine Hand auf ihre. Langsam bewegte er sie auf ihrer Fotze hin und her. Dabei drückte er den Mittelfinger zusammen mit ihrem in ihre heiße Spalte. Thea seufzte tief.
    
    „Es hat dich erregt, als du dir vorgestellt hast, dass du beobachtet wirst”, flüsterte er ihr zu. „Du hast dir insgeheim sogar gewünscht, beobachtet zu werden. Nun ist dein Wunsch in Erfüllung gegangen. Du wirst tatsächlich beobachtet. Von fremden Männern. Wie du es dir vorgestellt hast. Die Realität ist noch viel geiler als die Fantasie. Du musst dich nur darauf einlassen.” Er ließ ihre Hand los. „Zeig dich. Lass dich anschauen. Du willst es. Ich weiß es, du weißt es, die Männer wissen es.”
    
    Immer noch ...
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