1. Playa Paraiso 47


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... reagierte Thea nicht. Ungeduldig riss Simon ihre Arme zur Seite und drehte sie auf ihren Rücken. Thea stieß einen Schmerzensschrei aus, wehrte sich aber nicht gegen seinen festen Griff. Er spürte, wie sie am ganzen Körper zitterte. Vor Scham, vor Aufregung, vor Erregung.
    
    „Jetzt mach die Beine breit. Lass die Männer deine geile Fotze sehen.”
    
    Thea schüttelte den Kopf. Simon gab ihr einen leichten Schlag auf den Schamhügel. „Beine breit!”
    
    Erneut schüttelte sie den Kopf und bekam wieder einen Schlag, fester diesmal. „Beine breit!”
    
    Diesmal gehorchte sie. Zögerlich, aber sie tat es.
    
    „Ja, das machst du gut. Sieh nur, wie es den Männern gefällt. Wie du den Männern gefällst. Ihre Schwänze sind schon ganz hart. Du machst sie geil. So wie sie dich geil machen. Es macht dich doch geil, nicht wahr?”
    
    Thea schüttelte trotzig den Kopf.
    
    Simon schlug mit der flachen Hand auf ihre Fotze. Es platschte und ihr Fotzensaft spritze in alle Richtungen.
    
    „Deine Fotze tropft wie ein Kieslaster. Und da behauptest du, du bist nicht geil? Ha, deine Fotze verrät dich. Also noch mal: macht es dich geil, von den Männern beobachtet zu werden?”
    
    „Ja”, hauchte Thea mit brüchiger Stimme.
    
    Simon stellte sich hinter seine Freundin und streichelte ihre Titten, spielte mit ihren Nippeln. Thea lehnte sich an ihn und schloss die Augen.
    
    „Mach die Augen auf, Thea”, ermahnte Simon sie und kniff fest in ihre Nippel. „Du sollst sehen, wie die Kerle dich anstarren und sich an dir ...
    ... aufgeilen.”
    
    Wieder lief ein Zittern durch Theas Körper, als sie die Augen öffnete und sah, dass einige Männer angefangen hatten, ihre Schwänze zu wichsen.
    
    „Siehst du, wie geil du sie machst? Zeig ihnen, dass sie dich auch geil machen. Zeig ihnen deine geile, nasse Fotze.”
    
    Theas Hände zitterten, als ihre Schenkel noch weiter öffnete und sie ihre Schamlippen auseinander zog.
    
    „So gefällst du mir, Thea. Schamlos, hemmungslos, zeigefreudig und geil. Du bist eine Schlampe, Thea, sieh es endlich ein.”
    
    „Nein... ja... ich weiß nicht...”, stotterte sie.
    
    Sag, was du bist. Sag, dass du eine Schlampe bist.”
    
    „Ich... ich bin... eine Schlampe.”
    
    „Du bist eine geile Schlampe.”
    
    „Ich bin eine geile Schlampe”, wiederholte Thea automatisch.
    
    „Du magst es, wenn die Kerle deinen nackten Körper anstarren.”
    
    „Ja, ich mag es, wenn sie mich nackt sehen.”
    
    „Macht es dich geil?”
    
    „Ja, es macht mich geil.”
    
    „Reib deine Fotze, Thea, besorg es dir, während die Kerle zuschauen. Zeig ihnen, wie geil es dich macht, dass du vor ihren Augen wichst, dass sie dir zuschauen, wie du dich fingerst.”
    
    „Oh... du Schwein, was verlangst du noch alles von mir”, stöhnte Thea in einem schwachen Anflug von Widerstand. Gleichzeitig aber schob sie sich zwei Finger in ihre Fotze.
    
    „Schau sie an, die Kerle, wie sie sich an dir aufgeilen. Gefällt dir das? Gefällt es dir, die Wichsvorlage von fremden Männern zu sein?”
    
    „Jaaa”, stöhnte sie.
    
    Simon hielt ihr ein Mikrofon hin. „Sag wie du heißt. Sag, ...
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